Barmherzigkeit in Wind und Regen - Pressekonferenz und Parade in der Stadt Boston

Am Tag nach der Fa-Konferenz in Boston, nämlich am 28. April sank die Temperatur plötzlich. Es regnete und der Wind wehte. Falun Gong Praktizierende aus der ganzen Welt veranstalteten eine Pressekonferenz und marschierten vom Stadtzentrum nach Chinatown, um mehr Menschen über die Verfolgung an Falun Gong Praktizierende in China zu informieren, das Böse zu entlarven und Lebewesen zu erretten.

Um 9 Uhr machten die Praktizierenden Falun Gong Übungen in einem Park des Stadtzentrums und sandten aufrichtige Gedanken aus. Viele Praktizierende hatten keinen Regenschirm dabei, aber der Wind und der Regen störte sie nicht in ihrer Barmherzigkeit für alle Lebewesen.

Um 11 Uhr fing die Pressekonferenz an. Ein Praktizierender aus Kanada erzählte seine 18-monatige Erlebnisse im chinesischen Gefängnis, weil er für Falun Gong zur Petitionsstelle ging. Mit seinen Erfahrungen bewies er, dass die Wahrheiten nicht besiegt werden können. Ein amerikanischer Praktizierender, der das Jiang Zemin Regime anklagte, entlarvte mit einigen Beispielen, dass das Jiang Zemin Regime den staatlichen Terrorismus in Übersee verbreitete, dadurch dass es eine Serie von terroristischen Tätigkeiten z.B. Bedrohung, Störtätigkeiten, sogar Schlägereien durchführte. Auf der Pressekonferenz wurde der Unterstützungsbrief von dem Abgeordneten aus Massachusetts Herrn Stephen Lynch vorgelesen.

Channel 56, BOSTON GLOBE, World Daily, AP und andere Medien waren anwesend.

Nach der Pressekonferenz fing die Parade mit der Musik „Allgemeine Erlösung“ unter der Führung von Polizeiwagen vom Post Office Platz an. Die lange Paradeschlange ging durch das Stadtzentrum und Chinatown. Die Kleidung von Praktizierenden wurde vom Regen ganz nass, deswegen sah die Parade noch herrlicher aus. Unterwegs gingen manche Leute aus den Läden heraus, um Infomaterialien anzunehmen und nachzufragen. Manche lasen sogar schon im Regen die Infozettel. Ein Fußgänger machte den Buddhagruß vor den Praktizierenden. Die meisten Chinesen nahmen die Infomaterialien entgegen. Die Polizei unterstützte uns auch ganz gut.