Fußmarsch am 25. April in Taiwan zum Gedenken der Falun Gong-Verfolgung

Um das dritte Verfolgungsjahr des Falun Gong in China zu gedenken, haben die Praktizierenden in der Stadt Gaoxiong einen SOS-Marsch veranstaltet, welcher die Aufmerksamkeit der Stadtbewohner auf sich zog.

Vor dem Fußmarsch hat ein Praktizierender den Sinn dieses Fußmarsches erklärt: Die große und friedliche Petition am 25. April war eine großartige Tat in der Geschichte. Die chinesische Praktizierenden haben alles auf sich genommen, um das Volk über Falun Gong zu informieren, weil die einheitlich kontrollierten Medien falsche Nachrichten über Falun Gong verbreiteten. Die Teilnehmer der Petition wollten sich ausschließlich für eine gerechte Behandlung dieser friedlichen Meditation einsetzen, wobei sie in ihrem Appell nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht handelten. Das Ziel unseres Fußmarsches heute liegt nicht darin, die Großartigkeit des Falun Dafa zu feiern, sondern sie zu verkünden. Er hat dazu geführt, dass Millionen von Menschen gesund und zur gleichen Zeit tolerante und ehrliche Menschen geworden sind.

Jedoch verleumdeten die wenigen Machthaber des Regimes absichtlich die Wirkung des Falun Gong und unterdrückten ihn brutal. Die Menschen wurden des Rechtes auf Gesundheit und freie geistige Entwicklung beraubt.

Überall wo der Marsch hinkam, hielten sich die Fußgänger auf und hörten uns aufmerksam zu. Viele Hausbewohner sind auf die Straße gegangen. Sie lasen sofort unsere Flugblätter genau durch. Die Polizei hielt den Verkehr für uns frei und half uns sehr. Durch viele Begebenheiten merkten wir das gute Herz der Taiwanesen.