Island: "Falun Gong ist harmonisch"

Das folgende Foto wurde auf der ersten Seite einer großer Zeitung Islands veröffentlicht und deckte 1/6 der Seite ab. Das Leserpublikum dieser Zeitung beträgt 70% der isländischen Bevölkerung.

Es gibt 19 lächelnde Leute auf dem Foto. 8 davon sind Falun Gong Praktizierende aus verschiedenen Ländern und die anderen 11 sind junge Leute aus Island, die im Park Falun Gong Übungen lernen. Die alte graue Villa im Hintergrund ist das bekannte Palarmentshaus Islands.

Das Jiang Zemin-Regime übte Druck auf die isländische Regierung aus. Aber in den letzten Tagen erklärten die Praktizierenden den verschiedenen Gesellschaftsschichten Islands die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun gong in China. Mehrere Medien in Island berichteten über Falun Dafa. Hunderte Informationsmaterialien erreichten die Regierung, die Abgeordneten, die Zeitungen, die Fernsehstationen, die Universitäten und verschiedene Organisationen. Viele Menschen drückten ihre Unterstützungen aus, nachdem sie die Wahrheit erfahren haben. Das Foto wurde gemacht als die jungen Isländer im Park vorm Palarmenthaus die Übungen lernten, nachdem sie von Falun Gong und der Situation in China erfahren haben.

Es gibt noch einige kleine interessante Geschichten dazu:

  • Nach den Übungen blieben die Praktizierenden noch für einige Stunden auf dem Rasen im Park und sangen leise Dafa-Lieder. Viele Menschen in der Umgebung wurden von der Musik angezogen und näherten sich uns. Die Passanten hielten an und hörten den Liedern zu. Einer rief uns zu: „Ich unterstütze Euch!“ Ein Mann mittleren Alters kam zu uns und hinterließ seine Adresse und Telefonnummer.
  • Während der Übungen im Park kamen drei Journalisten vorbei und interviewten uns, ein Fotograph machte dabei Fotos von den Übungen und dem Gesang der Praktizierenden. Mindestens eine Zeitung hat am nächsten Tag auf der ersten Seite mit großem Foto sehr positiv berichtet, und wies darauf hin „der Verfolger in China ist böse, Falun Gong ist harmonisch, isländische Bevölkerung steht zu euch.“
  • Ein Mann mittleren Alters kam zu uns, um die fünf Übungen zu lernen. Er hatte zwei Kinder bei sich und konnte sich deshalb beim Lernen nicht so gut konzentrieren. Eine Praktizierende half ihm daraufhin, auf die Kinder aufzupassen, damit er sich voll und ganz konzentrieren konnte. Zum Schluss sagte er: „Ich bin Journalist, können wir uns weiter unterhalten?“
  • Nachdem dieser Isländer von der Situation in China erfahren hatte, versuchte er uns zu helfen, wo er konnte. Um Mitternacht bracht er uns mit dem Auto zum Hotel zurück, half uns beim Übersetzen und kümmerte sich um die Unterkunft der Praktizierenden, die später angekommen waren.
  • In der Bibliothek trafen wir einen lokalen Chinesen. Bevor wir uns als Praktizierende vorstellten, erwähnte er Falun Gong von alleine. Wir erklärten ihm alles ganz genau und er sagte gleich: „Ich unterstütze Falun Gong.“
  • Die Mitarbeiter im Kopierladen kennen uns bereits, deswegen wollten sie uns nicht Kopierkosten berechnen. Die Kopierkosten dort sind 10 mal höher als die in den USA. Nach langem Diskutieren haben sie schließlich doch ein wenig Geld – nur symbolisch – angenommen.