Isländische Bevölkerung: "Wir sind auch Falun Gong Praktizierende."

In Island begegnen wir jeden Tag Überraschungen. Durch das Fa-Lernen und den Austausch wird unser Zustand immer besser. Wir sind nicht mehr unruhig, werden nicht erschreckt, wenn wir auf etwas stoßen, und wir schaffen es wirklich, zu handeln ohne zu trachten. Wir haben vom Fa her erkannt: wenn es irgendwo etwas gibt, sollten wir dort die Wahrheit erklären.

Das Jiang Zemin-Regime übt Druck auf die isländische Regierung aus und überreichte eine Schwarze Liste in Island. Unter diesem Druck wurden mehr als 70 Praktizierende am 11.06. am Flughafen festgehalten und zur einer Schule gebracht (sie wurden später freigelassen).

Die Praktizierenden, die schon in Island angekommen waren, gingen dann zu verschiedenen Organisationen und Medien, um die Begebenheit darzustellen. An dem Abend spielte sich ein Szenario ab, das alle Praktizierenden vor Ort sehr bewegt hat:
Eine NGO in Island organisierte mehr als 300 Bürger sowie mehr als 100 Autos, und sie fuhren zu der Schule. Sie klebten gelbe Zettel auf jedes Auto auf und verteilten Transparente mit der isländischen Aufschrift „Böses mit Bösem vergolten“ unterwegs von einer Familie zur anderen. Als sie zur Schule kamen, holten sie einen Praktizierenden heraus und lernten sofort die Übungen von ihm. Dann sagten sie der Polizei: „Wir sind auch Falun Gong Praktizierende, nimm uns doch bitte fest!“

Aufgrund der starken Reaktion von der Bevölkerung, der Medien und verschiedenen Organisationen wurden diese mehr als 70 Praktizierende am selben Abend freigelassen. Alle Praktizierende sind von der Aufrichtigkeit der isländischen Bevölkerung berührt. Sie sind wirklich gutherzig. In anderen Ländern haben wir auch Unterstützungsstimmen bekommen. Aber laut einer Umfrage unterstützen uns hier 95% von der Bevölkerung und 100% von den Medien, nicht nur wörtlich, sondern auch auf die beste Weise, die sie sich vorstellen können. Sie unterstützen uns bedingungslos, appellieren für uns und respektieren unsere Friedensprinzipien. Eine Organisation sagte uns: „Wenn die Polizei euch nicht erlaubt, zu bestimmten Orten zu gehen, gehen wir dort für euch hin, um euch zu vertreten.“

Ein Bürger kommt jeden Tag zu unserem Übungsplatz, nachdem er von unserer Situation erfahren hat, sagte er uns: „Macht euch keine Sorgen, sendet ruhig die aufrichtigen Gedanken aus und tut was ihr tun sollt. Alle Isländer stehen bei euch. Wir Isländer machen die Sache in der Öffentlichkeit für euch.“ Nun wird über Falun Gong von allen Medien Islands als Schlagzeile berichtet, jeden Tag kommen Menschen unaufhörlich zu uns, um die Übungen zu lernen.

Der Meister ist da, das Fa ist da, und noch Tausende gutherzige isländische Bürger, wovor sollten wir noch Angst haben? Wir hoffen, dass alle Praktizierende mit uns zusammen die aufrichtigen Gedanken aussenden und sich nicht von externen Faktoren stören lassen. Hier in Island gab es auch Auseinandersetzungen unter Praktizierenden. Aber zum Schluß können wir das Selbst ablegen und das Fa als erste Linie betrachten. Und wir nutzen jede Zeit, um das Fa gut zu lernen und uns dadurch weiter zu erhöhen. Nun kommen wir bei vielen Sachen leichter zu gemeinsamen Erkenntnissen. Als wir sahen, dass die Bevölkerung uns so bedingungslos unterstützt, sagte ein Praktizierender: „Sobald wir unser Herz aufrichtig halten, scheint es in diesem Raum, dass die Bevölkerung uns hilft. Eigentlich bewegen sich alle Fa-Beschützer schon.“ Wenn sich jeder Praktizierender rein aufrichtig und rein barmherzig verhalten kann, wagen auch die alte Mächte im Kosmos nicht, die Sache der Wahrheitsdarstellung zu verhindern und zu sabotieren, da sie genau wissen, was das bedeuten wird.

Zum Schluß lasst uns mit dem neuen Gedicht vom Meister „Aufrichtige Gedanken, aufrichtiges Verhalten“ gegenseitig motivieren:

Große Erleuchtete, keine Furcht vor Bitternis,
Willen diamantenfest,
Kein Festhalten an Leben und Tod,
Edelmütig auf dem Weg der Fa-Berichtigung.