Kein Zweifel an der Wirkung aufrichtiger Gedanken - 300 Stunden vor dem chinesischen Konsulat Melbourne

Dafa-Praktizierende in Melbourne haben am 05. Juni 02 angefangen, vor dem chinesischen Konsulat intensiv aufrichtige Gedanken auszusenden. Bis zum Abend des 17. Juni dauerte ihre Aktivität schon 300 Stunden. Am selben Tag veröffentlichte der Meister sein neues Gedicht „Himmel wieder klar“. So versammelten sich 30 Praktizierende vor dem Konsulat und sandten ihre standhaftesten und reinsten Gedanken aus.

Während dieser 300 Stunden, erlebten sie Wind, Regen, Hunger und Kälte. Die von ihnen erkannten Fa-Grundsätzen sind sehr viele. Ein herzliches Dankeschön für jeden veröffentlichen Artikel in der Minghui-Webseite. Wenn einer erkennt, kann er alle zur Erhöhung im Fa bringen.

Wir wissen auch, dass man seine Erkenntnis praktizieren soll. Während unserer Praxis wurden wir immer reifer und stabiler. Wir haben nicht viel zu erzählen. Sowie der Meister es uns gelehrt hat:

Eine Praktizierende war in St. Petersburg und hatte die Gelegenheit, direkt im Hotel des Jiangs 48 Stunden lang aufrichtige Gedanken auszusenden. Sie sagte, dass sie diesmal wirklich gefühlt und verstanden hat, was aufrichtige Gedanken sind. Das ist eine reine und große Barmherzigkeit. Sie fühlte auch die Unterstützung des Meisters für sie und ihre Mitpraktizierende. Denn obwohl in ihrem Pass und dem Pass einer anderen „Einreise in China innerhalb von 5 Jahren verboten“ steht, konnten sie ohne Probleme die russische und chinesische Sicherheitskontrolle passieren. Während sie die Sicherheitskontrolle passierte, dachte sie gar nicht daran, nicht hinein gehen zu können. Ihr Hotelzimmer war nur eine Etage höher als das vom Regimechef. Sie konnte auch sofort in Meditation (Ding) versinken. Sie fühlte, dass ihre Hände, Füße und Körper alle verschwunden waren. Sie war wie ein kleiner Wassertropfen, der ruhig im weiten Fa-Meer und im barmherzigen Feld des Meisters verschmolzen ist, welches nirgendwo nicht existiert. Sie fühlte sogar, dass sie in einer bestimmten Ebene wie eine kleine Zelle im Körper des Meisters war. Sorglos, sicher, glücklich und harmonisch. Es gab keinen anderen Gedanken mehr.

Sie saß auf einmal 45 Minuten lang. Als sie aus der Meditation trat, galt ihr erster Gedanke der Zweifellosigkeit ihrer aufrichtigen Gedanken: In einem solchen Feld gibt es keinen einzigen Grund mehr für die weitere Existenz des Bösen.

Als viele Praktizierenden früher aufrichtige Gedanken aussandten, hatten sie das Gefühl, dass sie viele Fa-Instrumente sowie Schwerter usw. ausstrahlten. Stattdessen fühlen sie nun nur ein Feld, das nirgendwo nicht existiert und sehr sicher, harmonisch und barmherzig ist. Ein Praktizierender meinte, dass er nun verstanden hat, warum der Meister vom „Ersticken des Bösen“ geschrieben hat: Wenn alle Praktizierenden zur gleichen Zeit aufrichtige Gedanken aussenden, werden diese barmherzigen Felder mit einander verbunden. Die bösen Lebewesen werden in einem solchen aufrichtigen Feld keine böse Luft mehr zum Atmen bekommen und können sich nur auflösen.

Deshalb sollen Praktizierende, die früh erkennen können oder gut vorankommen, den übrigen helfen, sich im Fa zu erhöhen und ihre Verantwortung als ein Dafa-Praktizierender mit Taten erfüllen.

Selbstverständlich, egal was wir jetzt erkennen, soll dieses kein Eigensinn werden. Wir werden auch nicht an dieser Stelle stehen bleiben. „Heldenhaft voran zu kommen“ ist der Zustand, den wir haben sollen. Solange das Böse nicht vollständig vernichtet wurde, werden wir weiter standhaft mit aufrichtigen Gedanken die bösen Lebewesen beseitigen.