Dafa Praktizierender Peng Shunan aus Wuhan, Provinz Hubei, wurde im Hanyang-Arbeitslager zu Tod gefoltert

Praktizierender Peng Shunan, 53 Jahre alt, wohnte im Bezirk Hanyang der Stadt Wuhan, Provinz Hubei. Im Dezember 2001 wurde er zum Hanyang-Arbeitslager gebracht. Etwa 20 Tage später wurde er zu Tod gefoltert.

Am 12.12.2001 nachmittags machte Peng Shunan allein zu Hause Essen. Ein Bezirksmitarbeiter namens Wang kam zu ihm und sagte, dass der Leiter der Polizeibehörde mit ihm sprechen wollte. So führte er Peng Shunan bis zur Erqiao-Polizeistelle. Mitten in der Nacht bekam Frau Peng Anruf von ihrem Mann, dass sie Wäsche und andere Alltagssachen zu ihm bringen sollte, da er eventuell ins Arbeitslager geschickt werde. Frau Peng war gleich zu der Polizeistelle gefahren, dort hatte sie ihren Mann aber nicht gesehen. Ihr wurde gesagt, dass ihr Mann zum Hanyang-Arbeitslager geschickt wurde. Danach versuchte sie mehrmals, ihm Sachen zu bringen, jedoch gelang ihr immer nicht, sich mit ihrem Mann zu treffen. Am 01.01.2002 erfuhr Frau Peng vom Wohnviertelsleiter Liu Sanhei, dass ihr Mann sich an Magen unwohl fühlte und seit einigen Tagen nicht geschlafen hatte (Er hatte den Decker, den seine Frau ihm gebracht hatte, auch nicht bekommen).

Am 08.01.2002 nachmittags bekam die Familie Mitteilung von der Polizeistelle, dass Peng Shunan sich auf der Notstation des 5. Krankenhaus befand. Als Frau Peng in Krankenhaus ankam, lag er bereits am Sterben. Als sein Sohn ankam, war er schon gestorben. So ein gesunder Mensch wurde innerhalb etwa 20 Tagen zu Tod gefoltert. Das ist wieder ein Verbrechen, das vom jiang Zemin-Regime begangen ist.