In vielen armen Gebirgsgegenden der Provinz Gansu sind viele Menschen von der verleumdenden Propaganda des Jiang Zemin-Regimes gegen Falun Gong getäuscht. Einmal erzählte mir meine Schwägerin eine Geschichte ihres Sohnes. Der Junge besucht gerade die 5. Klasse. Auf einem Unterricht redete sein Lehrer etwas Schlechtes über Falun Gong, was er im Fernsehen gesehen hatte. Der Junge dachte: „Das stimmt doch gar nicht. Er wird mich bestimmt ohrfeigen. Aber ich muss unbedingt die Wahrheit sagen.“ So meldete er sich und sagte: „Ich glaube, Falun Gong ist aufrichtig!“ Bestürzt von seinem Wort fragte der Lehrer ihn: „Warum?“ Der Junge fasste Mut und sagte: „Bevor mein Onkel Falun Gong praktizierte, schlug er oft meine Tante, meinen Cousin und meine Cousine. Es gab bei ihnen zu Hause ständig Streitereien. Jetzt praktiziert er Falun Gong und er schlägt und beschimpft keinen Mensch mehr. Er ist immer nett zu anderen und hilft gerne armen Leuten. Deswegen bin ich der Meinung, dass Falun Gong aufrichtig ist.“ Der Lehrer machte ihm keine Schwierigkeiten. Er sagte nur: „Du hast eine überzeugende Begründung für deine Meinung.“ Die ganze Klasse schaute dem Jungen zu. Alle Kinder bewunderten seinen Mut.

Dieser Junge praktiziert selber nicht Falun Gong, seine Mutter auch nicht.

Ich erinnere mich an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“. Jiang Zemin macht sich ein „neues Kleid“, um sein abstoßendes Antlitz zu verhüllen. Ein naives Kind zieht das Kleid aus und sagt: „Aber er hat doch gar nichts an.“

Gutherzige Menschen auf der Welt: Kindermund tut Wahrheit kund! Denkt bitte über die Geschehnisse in China nach!