Der Schrei des aufrichtigen Glaubens

Es gibt einen standhaften Dafa-Jünger, der unter grausamen Misshandlungen im örtlichen Arbeitslager seine standhafte, aufrichtige Gesinnung über das Fa nicht geändert hatte. Die Bösen hegten dann eine neue Runde Misshandlungen und verlegten ihn zu einem Arbeitslager in Beijing.

Dort bekam er noch grausamere Misshandlungen und wurde durch verschiedene Foltermethoden gequält. Er sollte dadurch seine Entschlossenheit gegenüber Dafa aufgeben. Als das Ausmaß der Misshandlung das Äußerste erreichte, und er es kaum noch aushalten konnte, erinnerte er sich an Meister Li. Aus seiner Herzenstiefe kam ein Schrei heraus: „Mei-ster-!“ Dieser Ruf, voll mit festem Glauben an unseren Meister erfüllt, erschallte laut im Universum, standhaft und kräftig. Dieser Ruf ließ das Böse sich zu Tode ängstigen, und alle bösen Faktoren auflösen. Alle anwesenden Polizisten (einschließlich der Polizisten im Flur) haben den Schrei gehört und wurden eingeschüchtert, sie starrten dumpf vor sich hin. Die Misshandlungen wurden sofort eingestellt. Auch danach wagten sie nicht mehr, ihn wieder zu misshandeln.

Ich habe danach bei mir gedacht, warum manche Praktizierende so schlimm misshandelt wurden? Es kann sein, dass sie im kritischen Moment vergaßen, wer sie sind. Sie haben vergessen, dass sie Jünger des Hauptbuddhas sind. Meister Li hat gesagt: „Aber zu jener Zeit gab es Schüler, deren aufrichtige Gesinnung nicht ausreichend war. Deswegen bekamen sie schlimmere Misshandlungen. Als Böse ihn verprügelten, vergaß er, dass er ein Dafa-Jünger war. Er dachte auch nicht daran: Ich bitte den Meister um Hilfe. Manche haben mit starker Angst den Meister um Hilfe gebeten.“ («Fa-Erklärung auf der Rundreise durch Nordamerika») Deshalb sollen wir uns im kritischen Moment immer daran erinnern, dass wir Dafa-Jünger sind.

Ein Punkt ist noch wichtiger, nämlich dass wir jeder Zeit das Fa an die erste Stelle setzen sollen, und vom Fa aus das Arrangement alter Mächte von Grund auf verwerfen sollen. Wir lassen nicht zu, dass Dafa-Jüngern solche Misshandlungen widerfahren, denn Dafa ist mächtig und würdevoll, Dafa-Jünger sind auch mächtig und würdevoll. Wie können sie von verdorbenen Lebewesen niedriger Ebenen rücksichtslos verfolgt werden?! So wird Dafa entwürdigt. Unsere mächtige Tugend soll nicht im Kontrast zur Verfolgung alter Mächte erworben werden.

Es gibt noch eine standhafte Dafa-Jüngerin, die nach Beijing zur Petition gegangen war, und dann gesetzwidrig zur Haft im Arbeitslager verurteilt wurde. Im Arbeitslager wurde sie durch Folter gequält und zur „Gehirnwäsche“ gezwungen. Das alles hat ihre aufrichtige Gesinnung für das Fa nicht ändern können. Sie kooperierte nicht mit den Bösen. Die Gruppenleiterinnen hatten vor ihr Ehrfurcht. Manche Verräterrinnen schmeichelten gern den Gruppenleiterinnen und bekamen auch deren Gunst. Aber als das Arbeitslager die Strafzeit abkürzte, bekam diese standhafte Dafa-Jüngerin die meiste Abkürzung, und die Verräterrinnen nur ganz wenig.

Sie sagte zu ihnen: „Egal, wer was sagt, es gilt nicht. Es gilt nur, was mein Meister sagt.“