1. Ein Direktor sagte in seiner Firma: „Falun Gong ist in Ordnung. Wer von euch es praktizieren möchte, soll das machen. Ich bin dafür.“

Weil das Fernsehen und alle chinesischen Medien ständig Falun Gong verleumden, ist ein entschlossener Wille bei den gewöhnlichen Menschen entstanden, sie informieren sich immer mehr über die Wahrheit von Falun Gong . Vor Kurzem erkundigte sich ein Direktor von einer Firma in einer Stadt Nordostchinas bei einem Falun Gong-Praktizierenden: „Was ist eigentlich Falun Gong? Warum denke ich immer wieder, dass alles, was im Fernsehen gezeigt wurde, nicht echt ist.“ Nachdem er die Wahrheit von dem Dafa-Schüler erfahren hatte, wollte er auch das Buch „Zhuan Falun“ haben, um es zu Hause in aller Ruhe zu lesen. Er hat tatsächlich das Buch mehrmals durchgelesen und es wurde ihm jetzt alles klar. Bei einer Versammlung mit seinen Angestellten in der Firma sagte er : „Falun Gong ist in Ordnung. Wer von euch praktizieren möchte, soll das einfach praktizieren. Ich bin dafür. Falun Gong spricht von Zhen, Shan, Ren. Wenn ihr alle Falun Gong gelernt hättet, wäre es für mich einfacher, als Direktor tätig zu sein.“

2. Ein Freund von einem Dafa-Schüler

Nachdem ein Freund von einem Dafa-Schüler die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong erfahren hatte, nahm er eine CD-ROM über die Wahrheit mit in seine Firma . In seiner Freizeit half er freiwillig mit großem Eifer den Dafa-Schülern bei der Erklärung der Wahrheit. Er machte alles, was er konnte, z. B. Faltblätter transportieren und verteilen, Transparente von Dafa aufzuhängen oder Gegenstände für Dafa aufzubauen. Zu besonders wichtigen Zeiten, z. B. am Nationalfeiertag, am 1. Mai oder am 20. Juli, jenem Tag an dem begonnen wurde, Falun Gong in China zu unterdrücken, machte er aus eigener Initiative mit den Dafa-Schülern viele Arbeiten gemeinsam, um die Wahrheit darzustellen und die Dafa-Schüler zu beschützen.

3.„Wenn der Staatschef Jiang so weiter macht, wird er früher oder später gestürzt werden.“

Eines Tages machten zwei Dafa-Schüler in einer anderen Stadt eine Dienstreise. Zum Mittagessen waren sie bei einem Imbiss gewesen. Beide nutzten die Zeit gut aus, um dem Inhaber des Imbisses die Wahrheit über Falun Gong zu erklären. Nach zweistündigem Gespräch war es dem Mann klar geworden. Er sagte: „Wenn der Staatschef Jiang so weiter macht( die Verfolgung von Dafa-Schülern), wird er früher oder später gestürzt werden.“

4.Der Ehemann einer Dafa-Schülerin

Eine Dafa-Schülerin musste nun seit mehr als 19 Monaten das Zuhause zwangsweise verlassen. Der Ehemann (kein Dafa-Praktizierender) versorgte und erzog allein zwei Kinder, ohne sich zu beschweren, da er weiß, dass seine Frau Falun Gong praktiziert, um ein guter Mensch zu werden. Er erzählte gerne den anderen die Wahrheit über Falun Gong oder kleine Geschichten von den Praktizierenden, die er von der Frau gehört hatte. Eines Tages kam die Dafa-Schülerin nach Hause, um in der Nähe Faltblätter zu verteilen. Der Mann war bereits die ganze Zeit dabei, die Faltblätter in einigen Dörfern zu verteilen. Als sie wieder zu Hause ankamen, sagte er zu seiner Frau: „In unserem Dorf brauchst du nichts machen. Wenn du fort bist, werfe ich sie bei jeder Familie ein.“ Beim nächsten Mal, als die Dafa-Schülerin wieder nach Hause kam, erkundigte er sich: “Wie viele hast du mitgebracht?“ „Was denn?“ fragte die Dafa-Schülerin. „Infomaterialien, erwiderte er.“

5. „Zeig‘ es mir bitte schnell!“

Ein Dafa-Schüler aus Nordostchina war unterwegs, um Infomaterialien über Dafa zu verteilen. Als er aus einem Dorf gekommen war, bemerkte er, dass er eine Familie übersehen hatte, so kehrte er wieder zurück. Vor dem Haus sah er, dass ein Mann vor der Tür stand. Der Dafa-Schüler überreichte ihm ein Faltblatt und sagte: „Ich komme, um euch zu retten.“ „Das ist aber gut! Wirklich gut! Zeig‘ es mir bitte schnell!“ sagte der Mann.