"Wenn du dich traust, hereinzukommen, dann verprügele ich dich!"

Die Boshaftigkeit und Grausamkeit der Mitarbeiter der Hamburger chinesischen Botschaft reflektiert die Grausamkeit und Brutalität der Verfolgung in China

Seit einigen Tagen hatte der politische Anklageprozess auf die 16 Falun Gong Praktizierende durch die Behörde Hongkongs auf alle gutherzigen Menschen der Welt eingewirkt. Wenn man sich das einst blühende, freie und berühmte Hongkong betrachtet, so hatte es doch nach der Vereinigung mit China dem politischen Druck Jiang Zemins nachgegeben, und hatte 16 unschuldige Falun Gong Praktizierende vors Gericht gebracht. Alle Gerechtigkeit liebende Menschen können sicher einen lauten Ausruf nicht unterdrücken: Stoppt den gesetzwidrigen Prozess, beendet die politische Verfolgung; Hongkong: Nimm sofort die verleumderische Anschuldigung gegen diese 16 unschuldigen Falun Gong Praktizierenden zurück!

An einem Morgen am 07.08.2002 haben wir Hamburger Praktizierende auch vor der chinesischen Botschaft friedlich appelliert und appellierten an alle Gesellschaftsschichten, um diese Sache jetzt in Hongkong aufmerksam zu verfolgen, und um gemeinsam diesen unsinnigen politischen Prozess zu verhindern. Jedoch passierte eine unerwartete Sache.

Um die Mittagszeit wurde das fest verschlossene Tor der chinesischen Botschaft plötzlich geöffnet, und es kamen 5 bis 6 Mitarbeiter der Botschaft heraus. Sie haben von der gegenüber liegenden Seite der schmalen Straße unser Banner "Hongkong: Beendet den politischen Prozess" erblickt. Ich dachte, dass sie sich noch nicht im Klaren über die Sache in Hongkong waren. Deshalb nahm ich einige kopierte Appellbriefe an die Regierung Hongkongs, ging auf sie zu und sagte sehr freundlich zu ihnen: "Diese können Sie sich mal anschauen, nur um zu erfahren, warum wir heute hier sind." Was ich nicht erwartet hatte war, dass der Mitarbeiter der Botschaft, der als Nächster zu mir stand, sehr boshaft erwiderte: "Geh sofort weg!" Dann, während er in das Tor der Botschaft hineinging, entgegnete er mir noch: "Wenn du dich traust, hereinzukommen, dann verprügele ich dich!" Ich aber hatte gar nicht die Absicht in das Tor hereinzutreten.

Ich war von seiner boshaften Einstellung schockiert. Zu dem Zeitpunkt stand der Einsatzwagen der Polizei daneben, so drehte ich mich um und erzählte das Geschehene dem Polizisten. Ich sagte dem Polizisten: "Ich empfand heute wieder einmal, wie böse und grausam die Unterdrückung in China ist. Wir sind hier in Deutschland, außerdem steht das Polizeiauto direkt daneben, wie kann ein Mitarbeiter der Botschaft mich, einem Mädchen, so bedrohen und grob behandeln? Man kann sich vorstellen, wenn das in China wäre, wie böse und grausam sie dann die wehrlosen Kultivierenden behandeln würden."

Der Polizist äußerte auch: Sie unterdrücken jetzt überall das Volk, das ist wirklich einfach zu böse.

Durch diese Sache dachte ich, dass die Sache in Hongkong auch nur dadurch verursacht wurde, weil das böse politische Regime Jiang Zemins alles Mögliche tut, um seine schwarze Hand ins Ausland zu strecken. Sie unterdrücken nicht nur im Inland grausam die gutherzigen Falun Gong Praktizierenden, auch im Ausland ignorieren sie die demokratische Freiheit im Westen, und verletzen die Menschenrechte der westlichen Länder durch Mittel wie Zwang durch Verlockungen und mit Gewalt drohen. In den letzten paar Monaten haben die demokratischen Länder Deutschland, Island, Hongkong, usw., weil sie dem Druck der Bösen nachgegeben hatten, einige Sachen getan, die den demokratischen und freien Prinzipien zuwider sind. Die Verfolgung von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht ist eine Verfolgung gegen die Menschen auf der ganzen Welt, dies wird immer deutlicher. Gutherzige Menschen, haltet euch nicht mehr zurück und schaut auch nicht mehr tatenlos zu. Lasst uns gemeinsam diese in China, in Hongkong und bei dir und mir passierte Verfolgung, die eigentlich gar nicht hätte passieren sollen, verhindern.