Schlagzeilenartikel: "3-jährige Verfolgung, 3-jähriger Mut"

Bericht über den ¿SOS-Marsch in Nordeuropa¿ (1)

Kurzausblick über den „SOS-Marsch in Nordeuropa“

Am 20.Juli vor drei Jahren erteilte das Jiang Zemin Regime den geheimen Befehl, im ganzen Land Falun Gong Praktizierende festzunehmen. Seit dem 22. Juli wird Falun Gong offiziell in China verboten.

In den letzten drei Jahren zeigten Falun Gong Praktizierende den Menschen auf der Welt und allen Lebwesen des Kosmos ihre Barmherzigkeit und Nachsicht sowie ihren Mut und diamantfesten Willen. Um den Menschen in Nordeuropa zu erklären, was Falun Gong ist, und um an alle gesellschaftlichen Schichten zu appellieren, Falun Gong Praktizierende dringend zu erretten, veranstalteten Praktizierende aus Nordeuropa in der Urlaubszeit einen „SOS-Marsch“.


Der Marsch fing am 10. Juli von der nordeuropäischen Stadt Göteborg an, führte über die Hauptstadt von Norwegen Oslo, die Hauptstadt von Schweden Stockholm und die Hauptstadt von Finnland Helsinki, die größte Stadt in Südschweden – Malmö, und wurde am 22. Juli in der Hauptstadt von Dänemark Kopenhagen beendet. Die ganze Route dauerte 12 Tage.

Erste Station: Göteborg in Schweden

Um 8: 30 fing am 10. Juli der SOS-Marsch vor dem chinesischen Konsultat in Göteborg an.


Um 12 Uhr versammelten sich am 11. Juli Praktizierende aus Schweden auf dem Götaplatsen und Aldof-Platz. Sie schlugen Spruchbänder in verschiedenen Farben auf, die viel Aufmerksamkeit auf sich zogen. Es herrschte auf dem Platz eine barmherzige und ernsthafte Atmosphäre.

Der stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei kam extra aus dem Urlaub und hielt eine Rede für Falun Gong. Er begeisterte sich für „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ und das edle Verhalten trotz der grausamen Verfolgung. Er appellierte, dass alle gesellschaftlichen Schichten sich gemeinsam dafür einsetzen mögen, so bald wie möglich diese groteske Unterdrückung zu beenden. Ein Vertreter der konservativen Partei hielt auch einen Vortrag für Falun Gong.

Um 13 Uhr fing die Parade an. Vorbeilaufende Leute blieben stehen und schauten ihr zu. Die Musik „Pudu“ und „Jishi“ schwebte überall in der Luft.

Nach dem Umzug fand eine Fotoausstellung von Falun Gong mit begleitender Erklärung von einem Praktizierenden statt.
Menschen kamen aus allen Richtungen. Manche suchten bei unserem Stand nach Infomaterialien von Dafa; manche sprachen Praktizierende an; manche fragten ganz begierig nach der Zeit und dem Ort der Übungsgruppen. Mehr und mehr Leute redeten mit uns darüber, wie sie Falun Gong Praktizierende am besten helfen und wie sie die Verfolgung vom Jiang Zemin Regime so bald wie möglich beenden könnten.