Das «Zhuan Falun» noch nicht zweimal gelesen

Der kleine Praktizierende bewahrte seinen Glauben vor der ganzen Schule


Ich bin ein kleiner Dafa Praktizierender und bin in diesem Jahr 14 Jahre alt geworden.. Ich habe das Fa einige Monate vor dem 20.07.1999 erhalten. Erst ein wenig später nach dem Erhalten des Fa begegneten wir den bösen Arrangements der alten Mächte und wurden allen Angelegenheiten der bösen Mächte gegenübergestellt. Ich habe darauf noch nicht reagiert, als meine Mutter schon gesetzwidrig in Haft genommen wurde und mein Schulleiter zu uns nach Hause kam, um sich mit mir zu unterhalten. Später hielt die Schule extra meinetwegen eine sogenannte "Kritik Versammlung" ab, und mein Lehrer zwang mich einen Artikel zu schreiben, worin ich meinen Glauben selber kritisieren sollte. Ich habe diesen Artikel nicht geschrieben, doch sie ließen dies nicht auf sich beruhen. Bei der Versammlung ließen sie mich verleumdende Texte lesen, die von meinen Mitschülern geschrieben waren. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir nichts dabei, nur dass meine bemitleidenswerten Mitschüler viele Sünden durch ihre so genannten Kritisierungen begangen haben, jedoch nur um dem Lehrer eine Zeit lang Freude zu machen, so dass jeder von jedem abschrieb und sie alles an Unwahrheiten, Lügen und Propaganda von Zeitungen und Fernsehen kopierten. Ich habe zwar erst seit einigen Monaten das Fa erhalten, aber alles in meiner Umgebung hatte sich verbessert und sich zum Guten gewendet, wie z.B. meinKörper, meine Familie etc. Der Meister hat uns gelehrt, ein guter Mensch zu sein, ist das etwa falsch? Ich werde das nicht lesen und auch weder mein Gewissen verletzen noch dem Grundsatz der Kultivierung von Dafa zuwiderhandeln. Ich werde auf keinen Fall ein Mensch sein, der Wohlwollen mit Undank vergilt. Aufgrund dieser aufrichtigen Gedanken, stand ich von meinem Platz auf, sah den mit Zorn erfüllten Blick des Lehrers und die erstaunten und verblüfften Mienen der Mitschüler und sprach mit unerschütterlicher Ruhe und Gleichmut: "Ich lese dies nicht." Um ehrlich zu sein, bin ich bis jetzt immer noch außerordentlich stolz auf mich, wie ich damals gehandelt habe, und ich weiß nicht, von welch großem Mut ich damals gepackt war. Ich stand furchtlos gegenüber den ganzen Lehrern und über hunderten von Schülern. Es war unglaublich, ich hatte damals das «Zhuan Falun» noch nicht zweimal gelesen und noch nicht einmal seit einem halben Jahr das Fa erhalten. Ich denke, dass wahrscheinlich der Meister mir diesen Mut und Dafa mir diese Kraft und Stärke verliehen hatte.

Ich zeigte zwar viel Standhaftigkeit gegenüber Dafa, aber beim Pässe überwinden von Xinxing mit gewöhnlichen Menschen war ich noch sehr schlecht und konnte keine hohen Anforderungen an mich stellen. Manchmal stritt und kämpfte ich wie ein gewöhnlicher Mensch und hatte sehr viel Eigensinn nach Leckereien und Naschereien sowie nach Fernsehen gucken, kam auch nicht fleißig voran und lebte ziellos in den Tag hinein. Ich habe auch nicht wirklich die Wichtigkeit des Erlösens von Menschen erkannt und wahrgenommen, ganz zu schweigen von der großartigen Mission, dem Meister bei der Fa-Berichtigung beizustehen. Zu Hause stritt ich mich oft sehr heftig mit Papa wie ein gewöhnlicher Mensch, und machte die Dafa Arbeiten mit Mama, als ob ich eine Aufgabe zu erledigen hätte.

Aber der Meister hatte mich nicht aufgegeben und im Stich gelassen. Er hat in einer anderen Weise mich verändert. Am Neujahrstag wurde Mama wieder inhaftiert, weil sie mit mir Dafa Arbeiten gemacht hatte, und bei der Polizeiwache wurden 7-8 Leute zu uns nach Hause geschickt und stritten sich mit uns. Dann bekamen wir mit, dass Mama gesetzwidrig für 2 Jahre in Haft bleiben würde und in einem Arbeitslager gefangengenommen wurde. Diesmal war ich sehr schockiert und wusste auf einmal, wie wichtig und groß meine Pflicht jetzt ist, und was zu tun war. Ab diesem Moment begann ich fleißig voranzukommen, in dem Augenblick bemerkte ich, wie dumm ich war. Die Zeit von beinahe zwei Jahren der Fa-Berichtigung habe ich nutzlos vergeudet. Ich bin vollständig erwacht und berichtigte sofort diese nicht richtige Haltung.

1. zu Hause
Ich stritt mich nicht mehr mit Papa und hatte auch nicht mehr so starken Eigensinn nach Fernsehen. Zu Hause erledige ich alle Dinge, die in meiner Kraft liegen. Papa gehört zu den Kultivierenden, die sich teilweise und manchmal auch nicht kultivieren. Gewöhnlich ist er sehr gereizt und lässt seinen Zorn oft an mir aus, wie z.B. wenn die Wäsche noch nicht zusammengefaltet ist oder wenn der Boden noch nicht gewischt ist. Aber ich konnte trotzdem nachsichtig sein. Ich gab gern und oft Taschengeld aus, wegen des Geldes hatten wir uns erst vor kurzem gestritten, nachdem Mama weg war, ich hatte vor Wut losgeweint und Papa beschimpfte mich deswegen. Jetzt gebe ich das Geld nicht mehr so verschwenderisch und nutzlos aus. So hat sich meine Umgebung verändert, Papa ist wieder etwas freundlicher geworden. Beim Frühlingsausflug hatte er mir sogar von sich aus Geld gegeben, ich wollte es nicht haben, aber er wollte es mir unbedingt zustecken und so sagte ich daraufhin: Wir sollten das Geld lieber für Dafa Arbeit aufheben.

2. In der Schule
Ich habe nun eine neues Verständnis gegenüber der Fa-Berichtigung, ich finde, dass ich die Zeit gut nutzen sollte, die Menschen zu erlösen. So begann ich allmählich in meiner Umgebung, den Menschen die Wahrheit zu erklären, viele meiner Mitschüler haben mir schon zugehört, sie sagten mir: "So einem guten Menschen wie dir hören wir gerne zu." Während der Wahrheitserklärung und dem Erlösen von Menschen hatte ich das Glück eine Wahrheits-VCD des Dafa zu bekommen. Dann lud ich alle meine Mitschüler und andere aus der Nachbarschaft zu mir nach Hause ein, um es zusammen anzuschauen und ihre Missverständnisse über Dafa wurden beseitigt, sodass sie sich eine klare Meinung über Dafa bilden konnten. Gleichzeitig erkannten sie die scheußliche und widerliche Fratze der bösen Bande von Jiang Zemin. Einmal beim Essenholen im Speisesaal als ich an die Reihe kam, es gab kein Fleischgericht mehr, sagte das Bedienungspersonal, dass das Fleischgericht mir beim nächsten Mal ersetzt werden würde und ich antwortete, dass dies nicht nötig sei. Beim Tischabräumen sagte ich dem Bedienungspersonal, dass ich ihm helfen könnte, abzuräumen, es war sehr berührt und sagte, dass ich ein guter Mensch sei. Ich nutzte diese Gelegenheit , um ihm die Wahrheit zu erklären.

3. Auf dem Weg der Fa-Berichtigung
Ich bereue wirklich sehr, dass ich nicht während der Fa-Berichtigung dem Meister geholfen habe, durch die Welt zu wandern. Nachdem ich meine Pflicht erkannt hatte, konzentrierte ich mich auf das Dafa. Am Anfang ging ich zusammen mit anderen Mitkultivierenden zusammen Banner aufhängen und Infomaterialien verteilen. Aber dann fand ich, dass pro Woche einmal Banner aufhängen zu wenig ist, weil jeder Tag, der jetzt verlängert wird, für die Fa-Berichtigung geschaffen ist, deswegen sollte ich jede Minute und jede Sekunde sinnvoll nutzen. Ich nutzte jede Gelegenheit aus, die ich hatte, um die Wahrheit zu erklären, die Menschen zu erlösen und das Fa zu bestätigen. Also ging ich alleine, um die Spruchbänder aufzuhängen. Das Wichtigste, worauf ich achten musste, war das Herz. Wenn das Herz nicht aufrichtig ist, dann fällt man sofort hin. Einmal kam ich beim Aufhängen in ein kleines Gebiet, dort gab es eine große Reklamewand. Damals dachte ich, dass der Meister mir eine Chance gegeben hatte, und wollte ein Plakat dort aufkleben. Gerade, als ich es herausgeholt habe, kam eine Menschengestalt vorüber, deswegen ging ich zurück. Dort sah ich eine alte Frau, die Krimskrams sammelte, und hatte vor, ihr die Wahrheit zu erklären, aber da sah ich auch schon zwei Polizisten auf Streifzug. Ich begann aufrichtige Gedanken auszusenden und diese beiden Polizisten verschwanden wieder. Ich kam zurück zur Reklamewand, riss zwei Stück von den doppelseitigen Klebebändern ab und bevor ich es aufkleben konnte, kam eine alte Frau in meine Richtung, mein Herz bewegte sich, und ich hatte es schon wieder nicht aufgehängt. Zum Schluss hatte ich es nicht geschafft, es aufzuhängen. Auf dem Weg war ich sehr traurig und fand, dass mein Handeln sehr schlecht war. Was hatte ich nur zu befürchten? Ich dachte an das, was der Meister im «Zhuan Falun» gesagt hatte: "Wenn du den ersten Pass nicht überwinden kannst, wird es dir beim zweiten Pass schwer, dich zu beherrschen." Wird hier nicht etwa über mich geredet? Später hatte ich noch einige aufgeklebt und ging dann zur Bushaltestelle. Ich wartete sehr lange auf den Bus, aber der kam nicht. So erkannte ich auf einmal, dass der Meister mich nach Hause laufen lässt, damit ich noch die restlichen Plakate aufkleben konnte! Wenn ich jetzt zurückdenke, wie barmherzig der Meister ist, er beschwert sich nicht über mich, weil ich einen Fehler gemacht hatte, sondern gab mir noch eine Chance, um es wieder gut zu machen. Nachdem ich dies erkannt hatte, wurde mein Herz viel standhafter, und ich klebte mutig alle Plakate an die besten Stellen.

Wenn mein Herz sehr rein ist, kann ich jetzt auch Plakate aufkleben, wo sich viele Menschen aufhalten. Wenn mein Herz aufrichtig ist, dann erstarren die Leute sofort, die in meine Richtung schauen, , als ob sie von einem elektrischen Schlag getroffen wären. Bei der Wahrheitserklärung und beim Plakate aufkleben, fühlte ich, dass das Fa-Lernen nicht zu vernachlässigen ist. Beim Fa-Lernen hatte ich oft viele Störungen; weil ich viele Hausaufgaben aufbekomme, ist es schwierig nach Beendigung meiner Hausaufgaben das Fa zu lernen. Deswegen lerne ich zuerst das Fa, wenn ich nach Hause komme, und erledige dann meine Hausaufgaben. Am Anfang legte ich großen Wert auf stündliches aufrichtige Gedanken aussenden. Nach dem Nachhausekommen lege ich erst einmal die Essensschüssel beiseite, sende aufrichtige Gedanken und esse anschließend weiter, aber seit dem vier mal pro Tag aufrichtige Gedanken aussenden, beachtete ich es nicht mehr so sehr. Seit dieser Zeit sendete ich beim Essen, Hausaufgaben machen und Fa-Lernen keine aufrichtigen Gedanken aus. Wenn ich jetzt zurückdenke, dann finde ich, dass ich auch wieder Wert auf sie legen sollte und das ich noch zu wenig getan hatte. Der Meister lehrt uns, bei jeder Sache zuerst an andere zu denken, deshalb wollte ich um 12 Uhr Mitternacht aufrichtige Gedanken aussenden, wir sollten an die Praktizierenden, die auf der anderen Seite der Erde leben, denken. Wenn wir um 12 Uhr mittags bei unserer Zeit aufrichtige Gedanken aussenden, müssen sie dann nicht auch um 12 Uhr nachts aufstehen? Deswegen sollte ich das aufrichtige Gedanken aussenden um 12 Uhr nachts nicht vernachlässigen, weil wir zuerst an die anderen Mitkultivierenden denken sollen und uns zu einem "zuerst er dann ich" Erleuchteten kultivieren.

4. Alle bösen Arrangements ablehnen
Ich mag sehr gern mein kleines Falun-Abzeichen und trage es oft vor der Brust. Vor dem 20.07 habe ich das viel getragen. Jetzt, in der Zeit der Fa-Berichtigung, trage ich es umso mehr, weil der Meister diese böse Verfolgung auch nicht anerkennt und wir Dafa-Praktizierende den Arrangements des Meisters folgen. Wir sollen alles von den alten Mächten voll und ganz ableugnen und Dinge so erledigen, wie sie zu erledigen sind, und wir sollen nicht wegen den alten Mächten alles verändern, was ursprünglich gut war. So hatte dieses kleine Falun-Abzeichen sogar einen gutherzigen Menschen erlöst. An jenem Nachmittag ging ich, nachdem ich die Plakate zu Ende aufgehängt hatte, zum Eingang eines Ladens, der noch auf hatte. Plötzlich ging jemand an mir vorbei und starrte auf mein kleines Falun-Abzeichen, und murmelte vor sich hin: "Das ist......ist Falun Dafa, oder?" Ich nutzte diese Gelegenheit aus, um ihm die Wahrheit zu erklären, und er ließ mich sehr erfreut hinsetzen und hörte mir geduldig zu. Er ist wirklich ein gutherziger Mensch und er nannte den Meister auch nie direkt beim Namen, sondern nannte ihn "großer Meister". Später bat er mich sehr erfreut um Infomaterialien, ich war natürlich einverstanden.

Bei der Abschlussprüfung hatte ich einen Aufsatz über Falun Gong geschrieben, weil ich keine Gelegenheit verpassen will, um den Menschen die Wahrheit zu erklären. Bei der Politikprüfung denke ich zurück an das von mir zuletzt Geschriebene: Ich will ein Kind werden, das sich nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht richtet. Ich werde mich nicht den Bösen unterwerfen, ein Orthodoxes besiegt hundert Häretische, "das Fa mit Vernunft zu bestätigen, die Wahrheit mit Weisheit klarzustellen, das Fa mit Barmherzigkeit zu verbreiten und die Menschen auf der Erde erretten."

Kleine Praktizierende, lasst uns anstrengen, weiter fleißig voranzukommen, und zu einem standhaften und aufrichtigen kleinen Praktizierenden zu werden!