USA: Pressekonferenz vor der chinesischen Botschaft in Washington DC

Appell an die Hongkonger Autorität, die politische Klage gegen Falun Gong Praktizierende zurückzuziehen

Am 03.08.02 veranstalteten Praktizierende in Washington DC vor der chinesischen Botschaft eine Pressekonferenz, auf der sie an Hongkonger Behörde appellierten, die politische Anklage gegen 16 Falun Gong Praktizierende zurückzuziehen.


Eine Pressemitteilung mit dem Titel „schändliche politische Anklage“ wurde vorgelesen. Die wies darauf hin: Die Hongkonger Regierungsbehörde hat sich in den letzten Jahren dem Druck des Jiang Zemin-Regimes unterworfen und die Tyrannei von Jiang nach Hongkong gebracht. Ungeachtet des Prinzips „ein Land, zwei Systeme“ und der Richtlinie von Menschenrechten und Gesetzsystem wurden unschuldige Falun Gong Praktizierende grundlos verfolgt. Diese Vorgehensweise der Behörde hat sehr tief Hongkong selbst beschädigt.

Wäre es keine Verfolgung von Falun Gong durch Jiang Zemin, hätte es auch keine friedliche Mahnwache von Falun Gong-Praktizierenden gegeben. Die Mahnwache von Praktizierenden aus Hongkong und der Schweiz vor dem Vertretungsbüro der Zentralregierung in Hongkong für die wegen der Verfolgung zu Tod gefolterten, obdachslosen oder unter Folterung leidenden Praktizierende war eine aufrichtige Tat, den Glauben an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ und Menschenwürde zu bewahren.

Als Letztes wurde in der Pressmitteilung appelliert, dass die zuständige Justizbehörde Hongkongs aufrichtig handelt und Falun Gong Praktizierende richtig behandelt.

Nach der Pressekonferenz machten die Praktizierenden zusammen die Übungen und sendeten aufrichtige Gedanken aus.