England: Veranstaltung von Dafa Praktizierenden gewann den ersten Preis in Edinburgh


Am 4. August 2002 schien die Sonne in der Hauptstadt von Schottland – Edinburgh. Das jährliche Edinburgher Kunstfest fand statt. Am ersten Tag nahmen etwa 4000 Leute an dem feierlichen Umzug teil. Falun Gong Praktizierende beteiligten sich zum ersten Mal an so einem Wettbewerb. Durch festliche Kleidung, schön dekorierte Wagen, Tanz und ein positives Energiefeld wurden 200.000 anwesenden Zuschauern die Herrlichkeit und Schönheit des Dafa gezeigt. Damit gewann die Veranstaltung von Falun Gong Praktizierenden den ersten Preis. „The Scotsman“ und „Daily Mail!“ sowie einige andere große Zeitungen berichteten auf der Titelseite darüber.

Es spielten sich auch einige Geschichten am Rande der Veranstaltung ab:

Hastige Anmeldung, begeisterte Antwort

Als lokale Praktizierende von der Veranstaltung erfuhren, war die Anmeldefrist schon fast erreicht. Weil die Anforderungen für die Anmeldung sehr hoch waren, waren Praktizierende nicht sicher, ob sie an dem Wettbewerb teilnehmen durften. Obwohl sie in kurzer Zeit die Gestaltung des Umzuges und die Dekoration des Wagens entwarfen. Es war unerwartet, dass ein Organisator von diesen Wettbewerb uns am zweiten Tag anrief. Er schätzte unseren Plan hoch und genehmigte unsere Anmeldung. In den folgenden Tagen bekamen wir zügig von dem Komitee des Kunstfestes eine andere notwendige Genehmigung für den Umzug. Die Anmeldung verlief reibungslos. Es war uns klar, dass die Kräfte des Dafa, die Intelligenz und die aufrichtigen Gedanken, die die Dafa Praktizierenden herauskultiviert haben, zu dem Erfolg beigetragen haben. Anderseits haben wir Erfahrungen gemacht. Falls noch einmal eine Gelegenheit kommen sollte, würden wir uns früher darauf vorbeireiten.

Einsatz von nicht-praktizierenden Eltern und der Ehefrau

Als ein Praktizierender zwei Wochen vor der Veranstaltung zu einem lokalen Praktizierenden zur Dekoration eines Wagens kam, kümmerten sich die Eltern und die Ehefrau dieses Praktizierenden nicht nur um seine Versorgung, sondern auch um die Dekoration, sie stickten und nähten. Unter dem Umstand, dass wir nur wenig Zeit und Helfer hatten, haben sie uns sehr viel geholfen. Sie fuhren auch extra zu der Veranstaltung, um zu schauen. Der Praktizierende machte einen Scherz mit ihnen und sagte: „Ihr seid schon halbe Praktizierende geworden!“ Darauf strahlten ihre Gesichter.