Deutschland: Mahnwache vor dem chinesischen Konsulat anlässlich des unfairen Prozesses gegen die vier Schweizer in Hongkong

Am 6. abends und 7. August morgens versammelten sich Praktizierende aus Hamburg vor dem VR Konsulat, um auf den unfairen Prozess in Hong Kong aufmerksam zumachen. In den Tagen zuvor war der Himmel immer sehr grau gewesen und es regnete oft. Doch an diesen Tagen fing die Sonne wieder an zu scheinen.
Als wir am ersten Tag vor das Konsulat gingen, hatten wir alles mit dabei, vergaßen jedoch das Spruchband über dieses Ereignis. Kurz vor dem Konsulat begegneten wir einem Gärtner. Ich ging auf ihn zu und fragte, ob er ein Handy dabei habe, von dem wir einen anderen Praktizierenden anrufen konnten. Erstaunlicherweise gab er mir sofort sein Funkgerät und half uns einfach. Als er dann den Plakatständer sah, fragte er gleich, ob wir die Demonstranten seien, die er schon öfter vor dem chinesischen Konsulat gesehen hatte. Als ich ihm von dem unfairen Prozess gegen die vier Schweizer erzählte, konnte er die Ungerechtigkeit kaum fassen. „Es ist gut, dass ihr dagegen protestiert und euch dafür einsetzt. Dann sah er noch die Bilder von einer geschlagenen Frau. „Ach, so ist Frauen schlagen sie auch noch!!“ Wir unterhielten uns eine ganze Weile und dann ging ich weiter.

Vor dem Konsulat verteilten wir Informationsmaterialien und erklärten die Wahrheit an die Passanten und an die die in das Konsulat gingen. Selbst die Chinesen waren aufgeschlossen und nahmen gerne die Infos auf chinesisch. Die Vorbei fahrenden Autos erhielten dank der Ampel (bei Rot) auch die Infos. Wir sendeten alle halbe Stunde die aufrichtigen Gedanken aus, um die Praktizierenden in Hong Kong zu unterstützten.

Am 6. abends und 7. August morgens versammelten sich Praktizierende aus Hamburg vor dem VR Konsulat, um auf den unfairen Prozess in Hong Kong aufmerksam zumachen. In den Tagen zuvor war der Himmel immer sehr grau gewesen und es regnete oft. Doch an diesen Tagen fing die Sonne wieder an zu scheinen.

Als wir am ersten Tag vor das Konsulat gingen, hatten wir alles mit dabei, vergaßen jedoch das Spruchband über dieses Ereignis. Kurz vor dem Konsulat begegneten wir einem Gärtner. Ich ging auf ihn zu und fragte, ob er ein Handy dabei habe, von dem wir einen anderen Praktizierenden anrufen konnten. Erstaunlicherweise gab er mir sofort sein Funkgerät und half uns einfach. Als er dann den Plakatständer sah, fragte er gleich, ob wir die Demonstranten seien, die er schon öfter vor dem chinesischen Konsulat gesehen hatte. Als ich ihm von dem unfairen Prozess gegen die vier Schweizer erzählte, konnte er die Ungerechtigkeit kaum fassen. „Es ist gut, dass ihr dagegen protestiert und euch dafür einsetzt. Dann sah er noch die Bilder von einer geschlagenen Frau. „Ach, so ist Frauen schlagen sie auch noch!!“ Wir unterhielten uns eine ganze Weile und dann ging ich weiter.

Vor dem Konsulat verteilten wir Informationsmaterialien und erklärten die Wahrheit an die Passanten und an die die in das Konsulat gingen. Selbst die Chinesen waren aufgeschlossen und nahmen gerne die Infos auf chinesisch. Die Vorbei fahrenden Autos erhielten dank der Ampel (bei Rot) auch die Infos. Wir sendeten alle halbe Stunde die aufrichtigen Gedanken aus, um die Praktizierenden in Hong Kong zu unterstützten.

Rubrik: Veranstaltungen