Deutschland: Aufklärung während der China-Wochen in Hamburg

Als wir letzte Woche wegen der China-Wochen in Hamburg waren, gab es an einem Abend eine Veranstaltung an der viele Beamte aus China und Hamburg teilnahmen. Wir haben gehört, dass der Vice-Bürgermeister von Shanghai auch dort erscheinen würde. Manche Praktizierende haben an dem Eingang Dafa Materialien verteilt. Eine andere chinesische Praktizierende und ich haben nach der Veranstaltung beim Ausgang zum Parkplatz Infos verteilt, weil die VIPs normalerweise aus diesem Ausgang herauskommen. Die Chinesen, die in Hamburg wohnen, nehmen gerne die Broschüren, die Festland-Chinesen trauen sich das aber nicht.

Plötzlich stürzten zwei deutsche Sicherheitsleute auf uns zu und wollten uns auf die andere Straßenseite wegschieben und sagten uns eilig: ”Hier dürft ihr keine Infos verteilen!” Ich wusste nicht warum sie das machten. Nur ein Gedanke tauchte in meinen Gedanken auf: ”Nicht mit dem Bösen kooperieren.” Ich sagte diesen Sicherheitsleute:” Das ist ein öffentlicher Platz, warum dürfen wir hier keine Infos verteilen?” Gleichzeitig schaute ich mich um, um festzustellen, was passiert war, so dass diese zwei so handelten. Ich sah, dass eine Schar von Chinesen in dunklen Anzügen aus dem Eingang stürzten und schnell an uns vorbei wollten. Mir ist klar geworden, dass diese zwei deutschen Sicherheitsleute deswegen da waren. Da diese Chinesen noch eine Entfernung von ein paar Metern von mir hatten, sagte ich den deutschen Sicherheitsleuten: ”Ich bleibe nicht hier, ich gehe da rüber.” In aller Eile haben sie zugestimmt. Als die Chinesen schnell vorbei eilten, stand ich gerade dicht neben ihnen, ich hielt die chinesischen Broschüren hin und sagte zu ihnen: ”Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong und VCDs über die Wahrheit der Selbstverbrennung.” Aber sie liefen so schnell vorbei, dass ich ihre Geschichte kaum deutlich sehen konnte.

Ich sah auch, dass derjenige, der diese Schar von Chinsen mit seinen zwei Armen ”beschützte”, also versuchte, sie von mir und der anderen Praktizierenden zu trennen, aus dem chinesischen Konsulat Hamburg ist. Gerade an dem vorherigen Tag haben wir ihn getroffen. Er sagte sofort sehr schlimme verleumdende Worte gegen Dafa und den Meister, als er die Infos in unserer Hand sah. Er sagte uns dass er früher Broschüren zerrissen hatte. Wir erlaubten ihm aber nicht weiter verleumdende Worte zu sagen, sondern fingen an, ihm zu sagen, was die Wahrheit ist. Wir zeigten ihm auch die Bilder. Für eine lange Weile sagte er nichts mehr und traute sich nicht mehr auf uns zu schauen. Dieses mal trafen wir ihn wieder. Ich war so froh, dass ich ihm sagte: ”Super, wir treffen uns schon wieder, ich will eben mit dir über Falun Gong sprechen.” Er sagte nichts und entfloh zusammen mit der Schar von Chinesen, als ob er nichts gehört hätte.

Später unterhielt sich die andere chinesische Praktizierende mit einem von den zwei deutschen Sicherheitsleuten. Einer sagte, dass das, was wir hier machten, eine Beleidigung für die chinesischen Beamten ist. Die Praktizierende sagte ihm: ”Bitte fragen Sie Ihr Gewissen, ob Ihre Worte richtig sind! In China sind so viele Menschen zu Tode gefoltert worden, und die Regierung will noch nicht einmal Kritik hören. Sogar in einem demokratischen Land möchten sie das verbieten.” Die deutschen Sicherheitsleute schwiegen.

Später als wir Erfahrungen austauschten, fanden wir dass das Böse wirklich schon sehr schwach ist. Die bösen Menschen trauen sich noch nicht einmal in die Augen der Praktizierenden zu schauen. So wie der Meister geschrieben hat, das Böse befindet sich in der Endphasse.