Methode zum Quälen von Falun Gong Praktizierenden in der Polizeiklinik in der Stadt Shenzhen

Schnaps durch Nase mit einem Schlauch in den Magen geben

Die Polizeiklinik der Stadt Shenzhen arbeitet mit dem 610-Büro zusammen. Seit über einem Jahr wurden Dutzende von Falun Gong Praktizierende dorthin geschickt, die zum Protest in den Hungerstreik traten. In der Klinik wurde ihnen zwangsweise Spritzen gegeben und Essen mit einem Schlauch durch die Nase in den Magen gegeben.

Um 13:30 am 30. März 2002 schickte ein Abteilungsleiter namens Xiao Shizhong der staatlichen Sicherheitsbehörde in Shenzhen Polizisten Wang Wie eine Flasche starken Schnaps kaufen und Oberschwester Lu Min weitergeben, damit sie ihn Praktizierenden Liu Xifeng (Lehrer an der Nantou-Schule, Stadt Shenzhen) geben konnte. Liu Xifeng ermahnte Lu Min: „Das ist gefährlich für Hungerstreikende. Ein Praktizierender namens Zhang Junsheng aus der Stadt Shuancheng starb, als ihm starker Schnaps gegeben wurde. Falls mir was passiert, kannst Du die Verantwortung tragen?“

Liu befand sich schon 16 Tage im Hungerstreik. Lu Min sagte, dass sie nur Hinweise vom Arzt annahm. Eine Ärztin Liu wurde gerufen, sie sagte: „Von der Ansicht der Wissenschaft hilft Alkohol beim Blutkreislauf. Da wird nichts passieren. Wir haben doch Rettungsausrichtungen für Notfälle. Außerdem hören wir nur auf den Abteilungsleiter Herrn Xiao Shizhong auf.“ Nachdem Xiao mit seinem Handy die Sicherheitsbehörde anrief, sagte er: „Befehl von oben: Ihr dürft Schnaps geben, macht mal weiter!“

Der Praktizierende Liu Xifeng entlarvte das Verbrechen. Auf dem Befehl von Xiao wurden alle Fenster und Türen abgeschlossen. Der Polizist Wang Wie fesselte Hände und Füße von Liu Xifeng mit 4 Schellen auf dem Bett. Dann wurde Liu eine Spitze voller Schnaps durch den Schlauch gegeben. Wegen der Stimulation durch Alkohol übergab sich Liu. Xiao Shizhong schrieb böse: „Umsonst, noch einmal!“ Danach wurde ihm doppelt so viel Schnaps gegeben und ermahnt: „Wenn du noch einmal erbrichst, bekommst du die ganze Flasche auf einmal!“ Innerhalb von einer Stunde wurde er zweimal gequält. Als der Schlauch aus dem Magen ausgezogen wurde, gab es Blut darauf. So wurde der Falun Gong Praktizierende körperlich und geistig verletzt.

Versuche mit menschlichen Körpern

Um 12 Uhr am 22. März 2002 wurde Liu Xifeng mit Gewalt Essen gegeben. Xiao Shizhong schrie im Flur: „Versucht alles bei diesem Schwein, egal was!“ Zwei Zivilpolizisten Zhang und Tang Jianfeng sagten: „Wir haben im Militär Tiermedizin gelernt und wollen versuchen, wie man Medikamente mit Schlauch in den Magen geben kann. Mit Einverständnis von der Oberschwester Lumin versuchten die beiden Polizisten einen Schlauch in den Magen von Liu Xifeng zu stecken. Weil sie das nicht richtig machen konnten, steckten sie den Schlauch immer wieder rein und raus, so dass Liu Xifeng schwer atmen mußte und sich verkrampfte. Er befand sich in Lebensgefahr. Als er gerade gerettet wurde, wollten Zhang und Tang wieder etwas einspritzen. Sie versuchten es über 20 male an den Händen und Armen von Liu Xifeng, so dass seine Blutgefäße mehrmals durchstochen wurden. Das dauerte über 10 Minuten. Zu der Zeit war die Herztätigkeit unregelmäßig. Er konnte kaum atmen und verkrampfte sich. Lu Min hatte Angst, dass Liu ums Leben kam und mit dem Versuch aufhören ließ. Als Ärzte und Schwester, die Leben eigentlich retten sollen, machen sie aber Versuche mit menschlichen Körpern und halten das Leben als Spiel.

Telefon der Polizeiklinik der Stadt Shenzhen: 0086-755-25567566