Deutschland: Praktizierende aus Süddeutschland und Nordösterreich protestierten vor dem chinesischen Konsulat in München gegen den Genozid von Jiang Zemin in China (Fotos)

"Innerhalb der letzten zwei Monate erhielten wir 43 neue Meldungen von Todesfällen in China, allein 22 ereigneten sich seit November 2002 in Polizeigewahrsam.

Um der eskalierenden Verfolgung von Falun Gong in China zu begegnen, finden vom 12. Januar bis 14. Januar rund um die Welt friedliche Appelle für ein sofortiges Ende des Tötens von Falun Gong-Praktizierenden statt. Sie werden gehalten von Falun Gong-Praktizierenden und unterstützenden Personen und Organisationen. Die Appelle schließen Mahnwachen vor chinesischen Botschaften und Konsulaten und Pressekonferenzen ein. Falun Gong wird in über 50 Ländern der Welt frei ausgeübt. Appelle werden in vielen dieser Länder durchgeführt.

Seit November 2002 hat das Falun Gong Informationszentrum 43 Berichte über Falun Gong-Praktizierende erhalten, die durch Schläge und Folter getötet wurden. 21 von ihnen ereigneten sich bereits vor November 2002, wurden aber erst jetzt bekannt. Aufgrund der massiven Nachrichtensperre der chinesischen Regierung vergehen manchmal mehrere Monate, bis Informationen über solche Fälle bekannt werden und uns erreichen.

Internen chinesischen Regierungsquellen zufolge stehen für jeden bekannt gewordenen Todesfall drei weitere, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen...." (Auszug aus der Pressemitteilung [12.1.2002] des Falun Gong Informationszentrums.