USA: Praktizierende appellieren friedlich vor der Chinesischen Botschaft in New York für ein Ende der Greueltaten in China

(Clearwisdom.net)

Am 12. Januar 2003 trafen sich Praktizierende aus der Umgebung von New York, zeitgleich mit den Praktizierenden auf der ganzen Welt, vor der Chinesischen Botschaft in New York, um einen friedvollen Appell abzuhalten. Sie verurteilten die eskalierende und schonungslose Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in China durch das Jiang Zemin Regime und zeigten der Öffentlichkeit die Dringlichkeit der Situation auf, die durch die rasch zunehmenden Todeszahlen seit November deutlich wird.

Obwohl der Himmel klar war, war es sehr kalt, besonders in der Umgebung der Chinesischen Botschaft und kalte Windstöße machten es noch kühler. Die Praktizierenden, die an dem friedlichen Appell teilnahmen, bewegte das jedoch nicht. Sie machten konstant die fünf Übungen und sandten Aufrichtige Gedanken aus, wobei sie mit ihren Aufrechten Gedanken und Aufrechten Handlungen die bösen Faktoren in anderen Räumen entschlossen beseitigten und die Praktizierenden in China unterstützten.

Das „New Tang Dynasty“ Fernsehen und der Radiosender „ Radio Free Asia“ (RFA) schickten Reporter, um von dem Ereignis zu berichten. Das Interesse der Medien galt insbesondere dem vor dem Bezirksgericht in den USA stattfinden Prozess, bei dem Jiang Zemin wegen Genozids angeklagt ist. Die Praktizierenden beantworteten ausführlich die Fragen der Reporter und wiesen sie darauf hin, dem weiteren Verlauf des Prozesses Beachtung zu schenken.

Die Praktizierenden aus New York und der Umgebung setzten den friedlichen Appell am 13. und 14. Januar vor der Chinesischen Botschaft in New York fort und hielten Mahnwachen mit Kerzenlicht ab.