Finnland: Das tragische Schicksal der 3-jährigen Fadu stößt auf großes Mitgefühl

Fadu ist mittlerweile 3 Jahre alt. Sie hat ihren Vater verloren, als sie nur 8 Monate alt war, nachdem er Jiang Zemin tyrannischer Kampagne zum Opfer gefallen war und nur wegen seines Glaubens an Falun Gong ermordet wurde. Als einer der Hauptinitiatoren der Verfolgung von Falun Gong, Luo Gan, Finnland besuchte, kamen Fadu und ihre Mutter nach Finnland gereist, um die Menschen über seine Verbrechen wissen zu lassen.

Am Abend des 10. Septembers 2003 gingen die Falun Gong Praktizierenden vor das Nationalgebäude, um dort auf die Verfolgung von Falun Gong in China aufmerksam zu machen. Luo Gan und seine Delegation waren zu einem Banquet gekommen. Sobald sie die Praktizierenden sahen, schlossen sie sofort die Türen hinter sich und verstecken sich im Inneren. Die Menschen, die an dieser friedlichen Protestaktion vorbeikamen, lasen sich interessiert die Plakate und Transparente durch und fragten nach mehr Informationen. Fadu war derweil ganz beschäftigt. Sie nahm sich Handzettel, rannte von einem zum anderen und verteilte sie mit einem Lächeln. Einige andere Praktizierende erzählte den Interessierten, dass Fadus Vater umgebracht worden sei und einer der Hauptverantwortlichen im Nationalgebäude zum Essen geladen war. Das Lächeln in ihren Gesichtern verschwand sofort und sie mit dem Schicksal der Praktizierenden mit.

Als einige der Polizisten in der Nähe, die Transparente lasen, waren sie sehr freundlich gesinnt. Die diensthabenden Polizisten auf der gegenüberliegenden Seite hatten ebenfalls einen sehr tiefen Eindruck von den Praktizierenden gewonnen. Eine Praktizierende ging mit Fadu zu den Polizisten herüber und erklärte ihnen den Grund der Demonstration. Noch bevor die Praktizierende zu Ende sprechen konnte, sagte die kleine Fadu: “Ich habe keinen Vater. Mein Vater wurde zu Tode misshandelt.“

„Nachdem die Praktizierende übersetzte, was die kleine Fadu gesagt hatte, ergänzte sie, “Der Mörder ihres Vater isst da drinnen.“ Ein Polizist kam gleich zur kleinen Fadu und strich ihr über das Gesicht, „Es tut mir leid, es tut mir wirklich leid.“ Fadu sagte, „In China schlagen die Polizisten die Menschen. Ich habe Angst, ich habe solche Angst!“ Der Polizist sagte, „Du bist jetzt in Finnland. Die Polizisten in Finnland schlagen keine Menschen. Hab keine Angst mehr. Hier bist du sicher.“ Fadu schaute sie eine Weile an und gab ihnen dann alle einen Handzettel, den sie sich sorgfältig durchlasen.


Als wir schließlich aufbrachen, verabschiedeten wir uns von den Polizisten und sie lächelten uns alle zu.