Das "Büro 610" in der Provinz Shaanxi sperrt Falun Gong Praktizierende heimlich in Gehirnwäschekurse und erpresst Geld

Das "Büro 610" in der Provinz Shaanxi sperrt heimlich Falun Gong Praktizierende in Gehirnwäschekurse und erpresst Geld von ihnen.

Die Schurken des „Büro 610“ tobten „Wir werden Euch entführen und mit Gewalt in Gehirnwäschekurse einweisen."

Die festgenommenen Praktizierenden mussten eine sogenannte „Gebühr“ von 3,650 Yuan zahlen (500 Yuan ist das Durchschnittseinkommen eines Arbeiters in China). Der Gehirnwäschekurs dauerte über 2 zweieinhalb Monate. Dort werden die Praktizierenden oft eingeschüchtert, gedroht, dass die In Arbeitslager überführt würden, wenn sie nicht auf Falun Gong verzichteten.

Die meisten Gehirnwäschekurse befinden sie im Changan Landkreis, Stadt Xi'an City; jedoch gibt es sie auch in anderen Städten. Die Praktizierenden werden aus dem ganzen Land dorthin gebracht und rechtwidrig festgehalten. Aufgrund der strengen Informationsblockade sind Einzelheiten nicht zu erfahren.

Der Praktizierende Song Yijian (Deckname) wurde gleich nach seiner Entlassung aus dem Arbeitslager wieder entführt. Er weigerte sich mit den Befehlen der Polizei zusammenzuarbeiten.

Seit Juli gibt es ihn der Provinz Shaanxi sintflutartige Regenfälle, so dass der Fluss Wei an vielen Orten über die Ufer getreten ist. Der Schaden beträgt Millionen von Yuan, außerdem gibt es zahlreiche Verunglückte. Der Himmel warnt die Menschen und gibt einen Hinweis, dass das „Büro 610“ in Shaanxi seine grausamen Taten stoppen soll, bevor es zu spät ist.