Tokyo, Japan: Falun Gong Praktizierende veranstalteten eine symbolische Gerichtsverhandlung, um die Jiangs unmenschliche Verfolgung von Jiang aufzudecken

Am 30. September 2003 veranstalteten japanische Falun Gong Praktizierende eine symbolische Gerichtsverhandlung, um Jiangs Verbrechen im Zuge der unmenschlichen Verfolgung von Falun Gong aufzudecken. Viele Touristen und Passanten wurden von dem Ereignis angezogen. Zwei Medienreporter sind ebenfalls gekommen, um über das Geschehen Bericht zu erstatten.

Die öffentliche Gerichtsverhandlung begann um 15:00 Uhr. Der Staatsanwalt führte die Fakten auf und legte die Fälle der Verfolgung von japanischen Falun Gong Praktizierenden und ihren Verwandten in China dar. Drei Zeugen sagten vor dem Gericht aus und berichteten über die ungesetzliche Gefangenschaft und die brutale Folter, die sie und ihre Verwandten in China erlitten hatten, weil sie Falun Gong praktizieren. Die Zeugin Wu Lili beschrieb dem Publikum, wie ihre Schwester, Wu Xiaohua, mental und körperlich in einer chinesischen psychiatrischen Anstalt gefoltert wurde. Zum Abschluss gab der Richter eine feierliche Erklärung ab: Aufgrund der Zeugenaussagen und der Beweise, die nachweislich der Wahrheit entsprechen, entscheidet der Richter, dass Jiang Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Völkermord und Folterverbrechen begangen hat.

Vor und nach der symbolischen öffentlichen Gerichtsverhandlung führten die Falun Gong Praktizierenden dem Publikum die fünf Übungen vor. Am Abend wurden die Filme „Großer Gerichtsprozess“, „Die friedliche Reise von Falun Gong“ und „Die Tatsachen über die inszenierte Selbstverbrennung“ gezeigt.

Aufgrund dieser symbolischen öffentlichen Gerichtsverhandlung konnten noch mehr Menschen die wahren Hintergründe der Verfolgung erfahren. Wir bitten alle gerechten Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, uns dabei zu helfen, die Verfolgung gegen Falun Gong zu einem Ende zu bringen und Jiang vor das Gericht der Moral, des Gewissens und des Gesetzes zu stellen.