Zwei Geschichten: Verhalten einer Frau, die Falun Gong lernt, öffnet die Herzen der Menschen

Eine Rentnerin aus der Provinz Shandong, die Falun Gong praktiziert fuhr im Jahre 2002 in ihre Heimatstadt. Auf der Bahnfahrt dorthin erzählte sie ihren Mitreisenden über die Verfolgung von Falun Gong. Einige Mitreisende waren vollkommen falsch durch die staatlich gelenkte Propaganda informiert und hörten ihr gar nicht zu. Ein junger Mensch fragte sie mit Missfallen aus. Dann kam der Zug bei einer Haltestelle an. Es stiegen zwei Leute ein, sie stellten sich auf einen Sitzplatz, um ihr Gepäck zu verstauen. Der Sitz wurde schmutzig. Ohne zu zögern, machte die Praktizierende, den Sitz mit der Hand sauber. Das schien unbedeutend, aber alle sahen es. Der junge Mensch, der sie vorher ausgefragt hatte, sagte plötzlich: Warum gehst du nicht fix, um dir die Hände zu waschen? Als sie zurückkam, hielt ihr dieser junge Mensch ein sauberes Handtuch hin und sagte: Bitte, trocknen Sie sich die Hände ab! Danach fragte er sie nach den Umständen von Falun Gong. Alle Leute im Abteil hörten zu und baten um Flugblätter, die sie bei sich hatte. So gab sie schnell ihre Flugblätter weg.

Eines Abends arbeitete ich über die Arbeitszeit hinaus. Ein Nachtklub bat um einen Bericht über einen Betrunkenen, der Ärger machte. Es war bereits Mitternacht, darum gingen mein Mitarbeiter und ich sofort dorthin. Wir brachten den Betrunkenen zur Polizeistation. Der Mann hatte viel getrunken und verfluchte mich mit schmutzigen Worten. Ich bewahrte ein ruhiges Herz und meine Würde. Ich sprach mit ihm über Falun Gong, als er ein wenig nüchtern geworden war. Er stotterte aber immer weiter von 2 Uhr bis um fünf. Ich sagte ihm kein böses Wort. Als er ganz nüchtern geworden war, fragte ich, warum er Ärger gemacht habe. Als er herausbekam, dass er mich verflucht hatte, sagte er: Ich achte Dich! Ich hoffe, dass du dich nicht rächen wirst. Ich lächelte und sagte: Ich praktiziere Falun Dafa, ich suche keine Rache. Ich hoffe nur, dass du das Gesetz nicht noch einmal übertrittst. Er war tief bewegt. Später nahmen wir ihn wegen seiner Amtsbeleidigung fest und er nahm das rückhaltlos hin. Einer meine Mitarbeiter behauptete anschließend an mich, ich habe der Polizei Schaden zugefügt, weil ich nicht wütend wurde, als der Bursche mich verfluchte. Ich schrieb meinem Vorgesetzten: Würde es der Polizei nutzen, wenn ich einen Betrunkenen verfluche und schlage, nur weil er betrunken ist und mich beleidigt hat? Ich bin den Gründen seiner Angriffe nachgegangen und habe ihn entsprechend bestraft. Ist das nicht die beste Art, die Würde eines Polizisten zu schützen? Danach war keiner mehr in dieser Sache gegen mich.