Am 26. und 27. November 2003 wurde im Nationalen Fernsehsender in der Ukraine ein Film mit dem Titel "Zhang Cuiying Eine traditionelle chinesische Künstlerin" ausgestrahlt. Im Film wurde ihre Karriere als Künstlerin dokumentiert, sowie über die Vorteile die sie durch das Praktizieren von Falun Gong gewonnen hat, berichtet und schließlich auch über die tragische Geschichte über ihre 8-monatige Haft in einem chinesischen Gefängnis, weil sie sich in der Öffentlichkeit für Falun Gong aussprach. Mit diesem Film konnte die Menschen in der Ukraine mehr über die Verfolgung von Falun Gong in China erfahren und ebenso, dass Frau Zhang in den USA gegen den Hauptinitiator der Verfolgung, Jiang Zemin, Klage erhoben hat.

Die Chinesische Botschaft hatte bereits zwei Mal versucht die Aktivitäten der Falun Gong Praktizierenden in der Ukraine zu verhindern: Das erste Mal war im Jahre 2001, als die Praktizierenden vor Ort eine Ausstellung mit dem Namen "der rechte Weg" vorbereiteten. Das zweite Mal war im Jahre 2003 bei der Ausstellung von Zhang Cuiying in der Hauptstadt der Ukraine. Nach diesen Störungen haben die Praktizierenden, den Bürgern, der lokalen Regierung, sowie den Medien gegenüber, unermüdlich die wahre Situation in China vor Augen geführt. Mit Hilfe der Praktizierenden vor Ort wurde eine Pressekonferenz veranstaltet, auf der Frau Zhang die Taten des Chinesischen Regimes an die Öffentlichkeit brachte. Durch diese Bemühungen wurden mehr Menschen in der Ukraine auf diese Angelegenheit aufmerksam. Der Film über Frau Zhang trägt einen großen Teil dazu bei.

Dieser Vorfall zeigt uns, dass die weltweiten Aufklärungsbemühungen der beste Weg sind, die Machenschaften des Jiang Regime zu enthüllen und der Verfolgung entgegen zu wirken.