Erfahrungsbericht auf der Fa-Konferenz in Berlin, Deutschland: Mit Aufrichtigkeit unsere Mitpraktizierende Xiong Wei retten

Tina: Mein Name ist Tina, ich wohne in Norddeutschland. Die Erkenntnis, wie wichtig es ist, sich für die inhaftierten Falun Gong Praktizierenden des eigenen Landes einzusetzen, kam mir erst, als Praktizierende auf einem regionalen Treffen darüber berichteten, was Lehrer Li zu diesem Thema gesagt hatte. Ein ähnliches Zitat findet sich in der Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003: Die Dafa-Jünger, also eure Mitkultivierenden, sollt ihr unbedingt retten. Sie dürfen vom Bösen nicht so skrupellos verfolgt werden. In Wirklichkeit sage ich euch, dass alle Vorgehensweisen, um Dafa zu verfolgen, am dümmsten sind.

Nachdem jetzt endlich nach fast 10 Monaten immer wieder stockender und gescheiterter Arbeit daran die CD mit dem Lied über Xiong Wei fertig geworden ist, kann ich sagen meine wichtigste Erkenntnis in diesem Prozess war wirklich, wie entscheidend bei der Kultivierung die Frage ist, ob man Eigensinne aufgeben kann und ob man es schafft zusammen zu arbeiten.

Caro: Ich heiße Carolina. Ich komme auch Heidelberg, Deutschland. Meine erste große Aktion für die Freiheit von Xiong Wei, die ich in meiner Anfangszeit der Kultivierung persönlich kennen gelernt habe, war die 8-tägige SOS-Fahrradtour zum chinesischen Konsulat in Bonn. Dabei habe ich die Kraft gemerkt, die unseren Wunsch verkörperte. Es war die Kraft sich als Dafa Jünger zu verstehen und etwas für das Fa machen zu dürfen.

Doch ging es mir damals wirklich um Xiong Wei? Manchmal hatte ich das Gefühl, ich verstecke mich hinter der Rettungsaktion für Xiong Wei, um nicht direkt mit Menschen über Falun Gong sprechen zu müssen. Ein seltsamer Gedanke, denn nichts ist stärker als mein Glaube in das Fa. Und doch gibt es etwas, was mich daran hindert aufrichtig zu sein und zugleich Zhen, Shan und Ren [Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht] zu verkörpern. Es sind die alten Anschauungen tief in mir. Und vor allem das Festhalten an mir selbst. Egoismus, der sich fördert mit Selbstzweifel. Natürlich möchte ich Xiong Wei retten, genauso wie alle anderen Falun Gong Übenden, jedoch mit welchem Herzen setze ich mich dafür ein? Meine Umwelt und mein Umfeld zeigen mir oft meine eigenen Schwächen in den Gedanken auf, und dann liegt es an mir zu erkennen und etwas zu verändern.

Christine: Ich heiße Christine und komme aus Süddeutschland. Da ich relativ abgeschieden von meinen Mitpraktizierenden lebe, suchte ich stärker den Austausch und begann daraufhin Treffen zu organisieren und mich um die Aufgaben eines Rettungsteams für Xiong Wei koordinierend einzusetzen. Denn in der Zeit der Fa-Berichtigung ist der gemeinsame Austausch, sowie das Koordinieren und Kommunizieren zwischen den Dafa-Praktizierenden ein wichtiger Aspekt dafür, inwieweit die Fa-Berichtigung vorankommt bzw. wie sie ausgeführt wird. Als ein Körper zu harmonisieren und diese Kraft auszustrahlen verringert die Wirkung des Bösen, das dem Dafa schaden will.

Und obwohl mir die Bösartigkeit der Verfolgung bewusst war, spürte ich in mir dennoch irgendwo eine gewisse Distanz und mangelnde Anteilnahme am Leid. Dies gefiel mir gar nicht und so suchte ich speziell an der Situation um Xiong Wei eine stärkere gefühlsmäßige Bindung aufzubauen und durch das mehrmalige Hören eines Erlebnisberichtes eines Folteropfers bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte die Ausmaße des Leids deutlicher wahrzunehmen und zu verstehen.

Ich spürte, dass dies eine Erhöhung meiner Barmherzigkeit war, was mir dann auch für meine Kontaktgespräche bei Medien oder mit Mitmenschen hilfreicher wurde. So ist aus der Betroffenheit heraus, sich für unsere Mitkultivierende Xiong Wei einzusetzen, die seit 22 Monaten im Frauenarbeitslager, die Notwendigkeit entstanden ein Rettungsteam zu gründen, welches verantwortlich, konzentriert und zielstrebig auf ihre Freilassung hinarbeitet. Die Umsetzung unserer Zusammenarbeit als ein Körper fördert die gegenseitige Erhöhung, die tatkräftige Motivation und Handlungsbereitschaft in der Fa-Berichtigung. Jeder Dafa-Schüler wird sich zu dieser besonderen Zeit seiner Rolle und Aufgabe, seiner Berufung und Mission bewusst und wächst darin. Es sind seitdem einige Ideen für konkrete Rettungsaktionen in Bewegung gekommen.

Tina: Mir ist in so vielerlei Hinsicht klar geworden, wie entscheidend unsere Gedanken den Prozess der Fa-Berichtigung stören können und wie menschlich ich immer und immer wieder gedacht habe. Zum Beispiel habe ich immer bei den ganzen Fa-Berichtigungsaktivitäten, die mein Mann mit Musik gemacht hat, ein Riesenproblem damit gehabt, so eine passive Rolle dabei zu spielen - ich wollte immer meinen eigenen Weg gehen. Jetzt war er im Studio, ich mit den Kindern zu Hause, er auf dem Konzert, ich renne zwischen zwei Kinderbetten im Zickzack.

Wenn wir Konflikte und Streit haben, ist unser Standardspruch: ,,Guck doch mal bei dir selber! Wie oft habe ich bei Problemen mit irgendwelchen Fa-Berichtigungsaktionen gedacht: ,,Er guckt überhaupt nicht bei sich. Erst jetzt ist mir klar geworden, dass dieser Fa Grundsatz eben gerade missachtet wird, wenn man einem anderen vorhält, er solle mal bei sich selbst gucken. In diesem Moment guckt man selber ja schon beim anderen.

Caro: Als mir eines Morgens eine Professorin über den Weg lief, fragte ich sie, ob ich in einer Veranstaltung mit vielen Studenten Unterschriftlisten für Xiong Wei herumgeben darf. Sie war sehr schroff zu mir und lehnte kopfschüttelnd und bestimmt ab, sie wüsste nicht, um was es da genau geht, war ihre Antwort. Ich war sehr niedergeschlagen, wie konnte jemand so reagieren ohne sich überhaupt richtig erklären zu lassen?! In mir kam Ärger auf und ein Gefühl von Missachtung. Und wieder war es das Gefühl von Angegriffenheit und Verlust von eigenen Vorteilen, wie z.B. Sie hat nun ein schlechtes Bild von mir und Was wird aus meiner Prüfung. Wo blieb aber meine Barmherzigkeit und Nachsicht? Ich merkte, ich habe immer noch große Angst davor abgelehnt zu werden.

Ich merkte gleichzeitig, dass wenn ich an mir zweifele, auch andere zweifeln, so sah ich eines Tages auf den Unterschriftlisten, die in der Hochschule ausliegen, groß geschrieben: Es ist alles so sinnlos! Obwohl es ein Hinweis für mich war standhaft und aufrichtiger meinen Weg, sowohl bei Xiong Weis Rettungsaktion und meiner Kultivierung zu gehen und es besser zu machen, erinnerte ich mich gleichzeitig an die Worte unseres Lehrers: Dafa-Jünger, was ist ein Dafa-Jünger? Er ist ein Lebewesen, das vom großartigsten Fa erschaffen worden ist. Er ist felsenfest und unzerstörbar wie ein Diamant. Was zählt schon ein Wort eines schlechten Menschen unter den gewöhnlichen Menschen? Wie bösartig du auch immer bist, du kannst mich nicht ändern. Ich will nun einmal meine Mission der Geschichte erfüllen. Ich will eben das machen, was ein Dafa-Jünger machen soll.

Christine: Gar manches Mal fragte ich mich bei Aktionen, die ich unternahm, ob denn das wirklich was bringt und ob das von den Menschen auch wahrgenommen wird. Ich erwartete daraufhin, dass z.B. nach der Veröffentlichung eines Artikels von mir in einer Zeitschrift, dass sich die Leser in der Online-Petition für Xiong Wei eintragen sollten. Doch nun verstehe ich, dass es nicht darum geht, dass ich etwas Konkretes von den Menschen erwarten soll, denn ich kann doch augenblicklich noch gar nicht erkennen, was in ihrem Inneren, in ihrem Herzen verwandelt wird durch die Informationen, die ich ihnen an die Hand gebe. Und hat es nicht gar auf meine eigene Kultivierung zurückblickend auch eine gewisse Zeit gebraucht, um mich selbst mehr ins Handeln zu bringen? Auch hier ist eben Nachsicht gefragt im Umgang mit den zu erlösenden Wesen.


Mittlerweile wurde mir deutlicher gezeigt, dass nichts sinnlos ist, das wir tun, sondern in den anderen Räumen ohnehin seine Wirkung entfaltet und auch in einem größeren geschichtlichen Zusammenhang zu sehen ist, in dem alles seinen roten Faden hat und jeder Dafa-Jünger seine Schritte geht, gemäß seinem Gelübde.

Tina: Später las ich die folgenden Worte vom Meister: Also jeder von euch soll bei Konflikten die Ursache bei sich in seinem eigenen Inneren suchen, ganz gleich, ob es an dir liegt oder nicht. Merkt euch meine Worte: ganz gleich, ob es an dir liegt oder nicht, musst du in dir selbst suchen und wirst Probleme finden. (Frankfurt 1998, Antwort auf 20. Frage)

Mir wurde klar, dass ich mich deswegen so unausgeglichen gefühlt hatte, weil ich genau dieses Problem des Streitens und nicht Kooperieren-könnens die ganze Zeit hatte. Gerade bei Fa-Berichtigungsaktivitäten konnten wir einfach nicht zusammen arbeiten, und diese Worte zeigten mir auf genau darin einen Prozess der Kultivierung zu sehen und nicht so eigensinnig an meinen Gefühlen und Anschauungen festzuhalten. Wenn ich darüber nachdenke, wie mein Mann und ich uns wegen dieser CD gestritten haben, kann ich mich heute nur noch schämen.

Es ging schon damals mit dem Text für das Xiong Wie-Lied los: Mein Mann wollte einen Text von mir und ich habe gedacht, ich möchte endlich mal was eigenes für die Fa-Berichtigung machen und fühlte mich so rumkommandiert. Entsprechend war der Text nie so richtig gut und die Kritik, die dann kam, konnte ich überhaupt nicht ab. Es hat wirklich Monate gedauert, bis wir beide soweit waren ganz einfach zusammenzuarbeiten. Mein Mann hat schließlich meine letzte Version genommen und daran weiter gearbeitet und schon war der Text fertig.

Sich gegenseitig zu helfen, sich unter den Dafa Schülern umeinander zu kümmern, nicht vom anderen das zu erwarten, was man selber nicht erreichen kann, das ist für mich einer der wichtigsten Erkenntnisse in dieser Hinsicht. Ich denke, es ist zumindest für mich das Schwierigste bei der Kultivierung sich selbst wirklich immer als Kultivierenden zu betrachten.

Caro: Eine Zeitlang war ich sehr motiviert in China bei Behörden anzurufen, spielte dabei oft das Lied Freiheit für Xiong Wei ab und ließ das Band über die Klage gegen das Böse laufen. Ich versuchte auch immer entsprechend den Menschen an der anderen Leitung das für ihn entsprechende zu vermitteln. Wenn z.B. jemand über meinen Anruf und das, was ich mit meinem gebrochenen chinesisch sagte, schimpfte, rief ich nochmals an und spielte das Lied Dedu [Lied von Dafa-Praktizierenden komponiert und gesungen] ab, das schließlich auch angehört wurde - kein Schimpfen war mehr zu hören.

Eines Tages merkte ich, dass meine Lautsprecher nicht mehr funktionierten. Ich versuchte nach Innen zu schauen, fand aber nur im Außen und anstatt trotzdem anzurufen, eben ohne etwas abspielen zu lassen und nur selbst etwas zu sagen ließ ich es ganz sein. Bald wurde mir klar, dass ich mich zu sehr auf etwas verlassen und darauf versteift hatte. Das war auch eine Art von Festhalten. Inzwischen habe ich nun wieder Lautsprecher, die gehen.

Manchmal kommen wirklich komische Gedanken solche wie, was ich mache, wenn Xiong Wei frei kommt. Wie erkläre ich dann die wahren Tatsachen weiterhin? Ich habe jedoch bemerkt, dass ich nicht so denken darf, da dies wiederum ein negativer Gedanke und ein Festhalten an der jetzigen Situation ist, was die Dafa Arbeit beeinträchtigen kann.

Christine: Als ich Xiong Weis Bruder, der in Israel lebt, persönlich kennen lernte, entwickelten wir sofort die Idee eines gemeinsamen Projektes: eine deutsch-israelische Telefonaktionswoche für Xiong Wei. Während eine Gruppe der Praktizierenden aufrechte Gedanken aussendete und das Fa [Gebot] lernte, rief zur gleichen Zeit die andere Gruppe im Arbeitslager und bei verantwortlichen Behörden an. Dies wiederholte sich innerhalb einer Woche täglich, schon in den frühen Morgenstunden.

Wir konzentrierten uns auf Xiong Wei, jedoch waren auch noch andere Aspekte einbezogen, wie z.B. die Klage gegen den Hauptschurken der Verfolgung oder einzelne Todesfälle aus den veröffentlichten Berichten des Minghuinet. Durch diese geballten Anrufe von Praktizierenden wurde das Böse in den anderen Räumen sehr erschreckt, denn es erahnt nicht, dass es gesehen wird, es scheut das Licht.

Trotz persönlichen Barrieren, wie z.B. Angstgefühle, Kampfgeist, keine Fremdsprachenkenntnisse wie chinesisch oder englisch, hindernde Anschauungen usw. konnte jeder Praktizierende auf seine individuelle Weise einen für sich stimmigen Zugang finden, um sich überhaupt erst mal an das Telefon heranzuwagen. Denn viele Praktizierende hatten schon den Wunsch in China anzurufen, doch hatten sie es noch nicht geschafft die Hemmnisse zu überwinden. Durch unsere gemeinsame Vereinbarung wuchs das Pflichtgefühl, die Verantwortung unausweichlich und die Hemmnisse lösten sich auf wir fingen einfach damit an.

Mit jedem Mal, als ich zum Hörer griff und das Herz noch pochte, wurde die Unruhe und die Angst in mir immer schwächer, sodass auch ein direkter Kontakt zu einem Menschen im entfernten China, der auf seine Erlösung wartet, hergestellt werden konnte. Und dabei lernte ich durch das Tun meine Begabung zu kommunizieren noch besser einzusetzen.

Durch meine Gesprächspartner bekam ich Denkanstöße, indem sie mich fragten, was sie tun können. Oder nach einem langen Telefonat mit einem Soldaten, kam mir der Einfall, dass ich mit ihm auch über ganz normal menschliche Angelegenheiten wie Familie, Freunde, Lebensweise, Reisen und das Kennen lernen anderer Kulturen etc. hätte sprechen können zusätzlich zu der Wahrheitserklärung, damit er mich als Falun Gong Praktizierende aus einem anderen Land auch mehr von meiner menschlichen Seite schätzen lernen könnte.

Tina: Ich konnte an der Telefonwoche, die wir geplant hatten, nicht mit den anderen zusammen früh morgens telefonieren, weil ich um diese Zeit immer mit meinen Kindern beschäftigt war, auch hatte ich Schwierigkeiten mit der Idee eine Stunde lang immer wieder Aufrichtige Gedanken auszusenden, weil es mir immer noch schwer fällt mich 15 Minuten darauf zu konzentrieren. Also rief ich einfach nachts von zwei bis drei in China an und bemühte mich, immer wenn ich telefonierte den aufrichtigen Gedanken dabei zu bewahren.

Ich dachte ganz konkret bei jedem Anruf, dass ich die Störungen durchbrechen will, die dazu führen, dass der Angerufene mir nicht zuhören konnte. Alle negativen Gedanken gegenüber den Menschen, die im Arbeitslagern und Behörden arbeiteten, verdrängte ich immer wieder und stellte mir die Menschen dort nicht als Folterer und Befehlsgeber der Verfolgung, sondern als Mütter und Väter, als Freunde vor. Es gelang mir in dieser Nacht fast immer, dass die Leute zuhörten, ich wurde sogar zurückgerufen, jemand versuchte mir zu helfen, indem er mir in gebrochenem Englisch weitere Telefonnummern durchgab. Ich war berührt über die Erfahrung, wie sehr die klare und aufrichtige Gesinnung, die ich in diesem Moment hatte, Wirkung zeigte.

Caro: Meine Gedanken sind oft in China und wo auch immer ich bin, ich habe die Postkarte für den Appell ans Arbeitslager, wo sich Xiong Wei befindet, bei mir. Wie der Meister sagt, jeder Mensch in der Gesellschaft ist jemand, dem du die Wahrheit erklären kannst. Egal ob ich beim Einkaufen, in der Bahn, direkt auf der Post oder auf der Straße bin, die Menschen nehmen immer wieder gerne eine von mir sogenannte Postkarte für die Menschenrechte entgegen.


Ich benutze durch meine Rettungsarbeit gleichzeitig die bösen Arrangements umgekehrt, um die Bösartigkeit, die dahinter steht, zu entlarven und zu beseitigen. Somit bekommen die Menschen erst eine Möglichkeit diese zu erkennen. Wenn Wei frei sein wird, haben wir eine noch viel bessere Umgebung, um die Wahrheit zu erklären und es weiterhin mit Weisheit den Menschen zu ermöglichen zu verstehen, wie bösartig diese Verfolgung während dieser besonderen Zeit gegen das Fa ist.

Christine: Xiong Wei gibt uns durch ihre Persönlichkeit eine Verbindung in die Herzen der Menschen und ist ein Anknüpfungspunkt, um die Methoden der Verfolgung an Dafa-Jüngern in China zu entlarven. Durch die Zuwendung an das Schicksal von Xiong Wei wird nicht nur bei den Menschen, sondern wurde auch in mir selbst als Kultivierende eine Türe geöffnet, die die Situation in China bewusst vor Augen holt. Die Barmherzigkeit, die durch die gefühlsbedingte Verbindung zu einer Person beschränkt ist, wandelt sich nun in eine größere Barmherzigkeit gegenüber allen Wesen. Im Zhuan Falun steht: "Durch die Kultivierung von Shan kann große Barmherzigkeit herauskultiviert werden; wenn Barmherzigkeit bei einem auftaucht, sieht er, dass alle Wesen leiden, deshalb gelobt er, alle Wesen zu erlösen." Vielen Dank!

Rubrik: Fa-Konferenzen