Mitglieder der schwedischen United Nations Association in Göteborg bringen ihre Besorgnis über die Menschenrechte von Falun Gong Übenden zum Ausdruck (Foto)

Am 10. Dezember 2003 hat die schwedische Vereinigung der UN in Göteborg ihr jährliches Allgemeintreffen veranstaltet. Während des Treffens haben zwei Vertreter des schwedischen Falun Dafa Vereins ihre zukünftigen Aktivitäten vorgestellt.

Während der Pause sowie nach der Veranstaltung haben zwei Praktizierende die Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden dem Vorsitzenden der Vereinigung näher geschildert. Die Mitglieder der Vereinigung brachten ihre Besorgnis über die Situation in China zum Ausdruck. Die Vereinigung hat vor Vertreter nach China zu schicken, um mit der Vereinigung der UN in China ein Gespräch zu führen. Die Praktizierenden zweifeln jedoch die Wirkung dieses Vorhabens an, da China ein totalitärer Staat mit nur einer Partei ist; es gibt in China keine wirkliche NGO. Obwohl in China einige sogenannte "NGOs" aufgetaucht sind, haben sie keinen Einfluss. Sie dienen lediglich dazu, die Ernsthaftigkeit von China Menschenrechtsproblemen zu vertuschen.

Viele der Mitglieder hofften mehr über Falun Gong und die Verfolgung zu erfahren. Zur Unterstützung gab der Vorsitzende der Vereinigung den Praktizierenden zwei Telefonnummern der Vertreter, die nach China reisen werden.