Provinz Liaoning: In Su Jing, Leiterin der 2. Frauenstation im Masanjia Zwangsarbeitslager erwacht das Gewissen, Angst und Depression

Su Jing, Leiterin der 2. Frauenstation im Masanjia Zwangsarbeitslager, wurde mehrere Male für das Foltern und Quälen von Falun Gong Praktizierenden befördert und so schließlich reich. Auf Anordnung von Jiangs Regime hat sie eine Reihe von Verbrechen an Falun Gong Praktizierenden überwacht und angeleitet. Viele Falun Gong Übende wurden dabei umgebracht oder erlitten schwerwiegende Behinderungen. Durch ihr unerbittliches und unermüdliches Vorgehen bei der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden, gewann sie das Ansehen ihres Vorgesetzten, Luo Gan. Er ermutigte sie durch das Land zu reisen und in den verschiedenen Arbeitslagern, ihre Erfolge und Vorgehensweisen bei der "Umerziehung" (sprich: Gehirnwäsche und Folterung) von Falun Gong Übenden zu propagieren. Sie lernte eine Gruppe von Schwerverbrechern und Mördern an, die Masanjia für seine Brutalität berüchtigt machte.

Laut eines Berichtes aus Minghui.net hat Su Jing im Jahre 2001 einen Bonus von 50,000 Yuan gewonnen und im September 2003 den zweiten Preis als "Nationalheldin und vorbildliche Arbeiterin". Auf Anweisung ihrer Vorgesetzten hat sie eine neue Runde der "Zwangsumerziehung" erhöhten Schärfegrades eingeleitet.

Vor kurzem hat Su Jing ihre Angstgefühle und Depression zugegeben. Da sie so viele Verbrechen gegen jede Moral und Ethik begangen hat, hat sich ihr Mann von ihr scheiden lassen, auch ihre einzige Tochter lebt nicht mehr mit ihr zusammen. Nun lebt sie ganz alleine im Masanjia Arbeitslager.

Wegen ihres wahnsinnigen Vorgehens haben Praktizierende in der ganzen Welt aller Nationen, ihre Verbrechen an die Öffentlichkeit gebracht und sie per Telefon und Email gewarnt. Seitdem ist sie besorgt und vertraute einem Freund an, "Ich habe keine gute Zukunft mehr in Aussicht. Wenn Falun Gong wieder ausgeübt werden kann, bin ich vollkommen verloren. Wenn nicht bin ich immer noch verdammt, Unglück zu erleiden, weil ich so viele Menschen verletzt habe."

Genau wie Herr Li Hongzhi in einem Gedicht schreibt "Durch die Pforte des Nichtlebens hinein"

Reitend auf einem Tiger, schwierig abzusteigen[1]
Manche wollen Gottheiten herausfordern,
Böse Menschen alles Mögliche getan,
Der eigene Überlebensweg versperrt.


[1] ein chinesischer idiomatischer Ausdruck, der ausdrücken will, dass man in Situationen geraten kann aus denen es keinen einfachen Weg oder sogar gar keinen Weg mehr heraus gibt.