Provinz Hubei: Überläufer, die durch die Gehirnwäsche gefügig gemacht wurden, helfen dabei, Praktizierende zu verfolgen

Das Gehirnwäschezentrum Yujiatou im Bezirk Wuhan musste im Dezember 2002 geschlossen werden, weil Menschenrechtsorganisationen und internationale Medien darüber Recherchen anstellten. Aber seit Januar 2003 hat das Politk- und Rechtskomitee und das Büro 610 (eine Behörde, welche speziell dazu gebildet wurde, um Falun Gong zu verfolgen, mit absoluter Weisungsgewalt über alle staatlichen und rechtsprechenden Organen) des Bezirks Wuchan Schamloserweise wieder damit begonnen, Falun Dafa Praktizierende zu kidnappen und brutal zu verfolgen. Die Dafa Schülerin Liu Huimin war eine Beamtin der Frauenvereinigung der Provinz Hubei. Sie wurde entführt und in das Yujiatou Gehirnwäschezentrum gebracht. Weil sie sich weigerte, die Kultivierung von Falun Dafa aufzugeben, wurde sie gefoltert und es wurde ihr über 10 Tage und Nächte nicht gestattet, zu schlafen. Liu Huimin praktizierte weiterhin Falun Dafa, und lehnte es entschieden ab, in jeglicher Form mit ihren Entführern zusammenzuarbeiten. Daraufhin brachten sie diese bösen Menschen sie an einen unbekannten Ort.

Frau Gou Hai´ou ist eine pensionierte Angestellte der Fahrzeugfabrik in Wuhan. Nachdem sie ihren Glauben an Falun Dafa wiederrufen hatte, tat sie sich mit Zhang Wenyu zusammen, um mit den Übeltätern bei der Verfolgung von Dafa Praktizierenden zusammenzuarbeiten. Sie erkannte ein Ehepaar aus Xi´an wieder, das Falun Dafa praktiziert, und verriet sie an das Büro 610. Bald darauf wurde das Paar entführt, und nach Xi´an zurückgebracht, wo sie brutal misshandelt wurden. Der Mann wurde zu Tode gefoltert (Genaueres wird noch recherchiert).

Zhang Wenyu war eine Beschäftigte der dritten Abteilung des Elektrizitätswerkes von Wuhan. Nachdem sie durch das bösartige Büro 610 Gehirnwäsche erlitten hatte, nahm sie die Initiative, die im Gehirnwäschezentrum festgehaltenen Falun Dafa Schüler zu quälen. Sie verhinderte, dass Praktizierende schlafen konnten, verbat ihnen, aufs Klo zu gehen selbst wenn sie in die Hose urinieren mussten. Sie verriet auch Praktizierende an das Büro 610. Für dieses abscheuliche Verhalten bekommt sie vom „Büro 610“ 800 Yuan im Monat (das durchschnittliche Einkommen eines städtischen Arbeiters in China beträgt 500 Yuan).