Die Familien von Falun Dafa Praktizierenden wiederstehen der Verfolgung mit Mut und Aufrichtigkeit

Der Gefahr tapfer ins Auge blickend, spricht die Frau eines Praktizierenden über Gerechtigkeit zu den Polizisten, und erschreckt sie so

Mitten in der Nacht, kletterten sieben oder acht Polizisten über die Mauer eines Grundstückes, um in den Hof des Hauses eines Falun Dafa Praktizierenden zu gelangen, und klopften an die Tür. Sie wollten den Praktizierenden Ehemann kidnappen. Die Frau des Praktizierenden zog sich an, stellte sich an die Türe und tadelte die Polizisten laut: „Wenn ihr es wagt, so schamlos hier einzubrechen, dann lasse ich euch nicht ungeschoren davonkommen. Mein Mann praktiziert Falun Gong und hat nichts Falsches getan. Anstatt Kriminelle zu jagen, verwendet ihr eure ganze Zeit damit, Falun Gong Praktizierende zu entführen. Ihr solltet wirklich Angst haben vor der Vergeltung, die ihr für alle eure Übeltaten erhalten werdet (bezieht sich auf das traditionelle chinesische Sprichwort: Gutes wird mit Gutem vergolten und Schlechtes mit Schlechtem). Wenn ihr nicht sofort verschwindet, dann werde ich um Hilfe rufen. Ihr seid nur ein Haufen Banditen…“ Bis dahin waren schon die Nachbarn aus ihrem Haus herausgekommen. Als die Polizisten ihre Situation verstanden, gingen sie geknickt. Seitdem wagte es die Polizei nicht mehr, zu dem Haus dieses Praktizierenden zu gehen, um ihn zu schikanieren. Als Mitpraktizierende von diesem Vorfall erfuhren, sagten sie alle, dass die Frau sich sehr gut verhalten hatte. Wenn jeder der schlimmen Verfolgung wiederstehen könnte so würden es die bösartigen Polizisten nicht mehr wagen, anständige Leute zu belästigen.

Ein alter Vater jagt die Polizei aus seinem Haus

Eine Familie lebte in einem Dorf auf dem Land. Der Vater war schon über 70 Jahre alt, und obwohl er nicht Falun Dafa kultivierte, half er oft seinem Sohn und seiner Schwiegertochter, Infomaterial zur Aufdeckung der wahren Hintergründe der Verfolgung herzustellen. Eines Tages kamen die gesetzlosen Polizisten aus der örtlichen Polizeistation zu seinem Haus, um seine Familie zu belästigen und zu bedrohen. Dies machte den alten Mann sehr wütend. Er nahm einen Holzknüppel, und so wie man Wölfe jagt, so jagte er die Polizisten von seinem Hof. Die bösen Polizisten wussten, dass die Gerechtigkeit nicht auf ihrer Seite war, und seitdem haben sie es nicht mehr gewagt, wieder zu seinem Haus zu kommen um jemanden zu belästigen.

Sieben oder acht Familien von Falun Dafa Praktizierenden gingen zur Bezirksregierung, um Gerechtigkeit zu fordern. Das Oberhaupt der Abteilung für politische Sicherheit gab nach, und entließ die Falun Dafa Praktizierenden

In einem Städtchen gab es eine Familie, von denen alle, außer dem alten Vater Praktizierende waren. Eines Tages gingen alle praktizierenden Mitglieder der Familie nach Peking, um friedlich gegen die Verfolgung zu appellieren. Als sie nach Hause zurückkehrten, wurden sie von der Polizei entführt, und in der Haftanstalt des Städtchens gefangengehalten. Sie traten in den Hungerstreik und protestierten so viele Tage gegen die gesetzwidrige Gefangenschaft, aber sie wurden nicht freigelassen. Der alte Vater vereinigte sich mit 7 oder 8 Familien von Falun Dafa Praktizierenden, und sie gingen zu der Bezirksregierung, um ihre Familienmitglieder zurückzuverlangen. Der Vorsitzende der Bezirkspolizei nutzte den Vorteil aus seiner Position und versuchte, den starken Mann zu markieren. Der Vater zeigte auf den Vorsitzenden und sagte: Du bist gar nicht so toll. Das letzte Mal, als vier Praktizierende in Peking appellierten und gekidnappt wurden, wurden sie von dir zurückgebracht. Li´s Familie gab dir 2000 Yuan (500 Yuan ist das durchschnittliche Monatseinkommen eines Arbeiters), und du hast Li sofort gehen lassen. Stimmt das?“ Es waren viele Polizisten und andere Belegschaft versammelt. Der Vorsitzende wurde knallrot, er senkte seinen Kopf, und ging ohne ein Wort zu sagen weg. Zwei Tage später wurden 50 Praktizierende und die Praktizierenden, die im Hungerstreik waren bedingungslos entlassen.