Die Menschen sehen langsam die wahren Tatsachen

Das Dorfoberhaupt sagte, „Wenn ihr sie verhaftet, müsst ihr uns alle verhaften!“

Im Nordosten von China gibt es ein Dorf mit über eintausend Einwohnern und mehr als siebenhundert von ihnen praktizieren Falun Dafa. Die Vorsitzenden und Beamten des Dorfes unterstützen alle Falun Dafa. Als Beamte der öffentlichen Sicherheitsabteilung in dieses Dorf kamen um Praktizierende zu verhaften sagte das Dorfoberhaupt, „Alle Falun Gong Praktizierenden sind gute Menschen. Sie bezahlen ihre Steuern immer rechtzeitig und tun gute Dinge, die unserem Dorf nutzen. Wer wird die Steuern bezahlen wenn sie verhaftet werden? Wenn sie verhaftet werden, müssen sie uns alle verhaften!“ Infolge dessen wurde kein Praktizierender dieses Dorfes verhaftet.

Ein Besucher eines Restaurants bemerkte, „Die Polizei tut nichts Gutes. Wie kommen sie dazu gute Menschen so lange einzusperren?“

Vor dem sechzehnten Parteikongress verhaftete die Polizei grundlos eine Praktizierende, die ein Restaurant betreibt. Sie wurde zwanzig Tage in der Landeshaftanstalt festgehalten und musste somit ihren Ehemann mit all der Arbeit ihres gemeinsamen Geschäftes alleine lassen. Einige der Stammkunden hatten tiefes Mitleid mit ihr. Als sie endlich freigelassen wurde sagte ein Besucher, „Die Polizei tut nichts Gutes. Wie kommen sie dazu einen guten Menschen so lange einzusperren!“

Die Dorfbewohner sagten, „Wir werden solche schlechten Taten nicht verüben.“

Einige Dorfbewohner haben Falun Dafa Praktizierende beschützt, die gezwungen waren ihr Heim zu verlassen und von Ort zu Ort zu ziehen, weil sie vor der Polizei flüchten mussten. Als die Polizisten die Dorfbewohner befragten, erwiderten alle, dass sie keine Praktizierenden gesehen hätten. Später versuchten die Polizisten die Dorfbewohner zu locken indem sie sagten, „Wenn irgendjemand etwas erzählt, wird diese/r 30.000 Yuan Belohnung bekommen (das durchschnittliche monatliche Einkommen eines in der Stadt Arbeitenden ist ca. 500 Yuan).“ Dennoch wollte niemand etwas sagen. Später sagten die Dorfbewohner, „Wer würde dieses Geld annehmen und dadurch guten Menschen solch ein Leid bescheren. Wir werden solche schlechten Taten nicht verüben.“

„Du musst diese Fragen nicht beantworten.“

Ich erzählte einer Studentin, die im dritten Jahr der Junior Highschool ist, „Wenn du in deinen Politikarbeiten Fragen siehst, die Falun Gong verleumden, dann beantworte sie lieber nicht. Das wäre nicht gut für dich.“ Diese Studentin fragte daraufhin ihre Mutter ob sie solche Fragen beantworten sollte. Ihre Mutter erwiderte, „Du musst diese Fragen nicht beantworten. Falun Gong ist gut.“