"M2 Presswire" berichtet von weiteren Bemühungen der Menschenrechtskommission im Bereich politischer und ziviler Rechte

(Clearwisdom.net) Laut eines Berichtes von M2 Presswire vom 14. April setzt die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen ihre Bemühungen im Bereich politischer und ziviler Rechte fort.

Laut des Berichtes verurteilte Karen Parker von der Internationalen Bildungsentwicklung viele Staaten, weil sie den Kampf gegen den Terrorismus für ihre repressive Politik gegen die innere Opposition ausgenutzt haben. Im Falle Chinas ist die Verfolgung der Praktizierenden von Falun Gong eine der schlimmsten Verletzungen der Menschenrechte.
Adrian Barattnychy von Freedom House, sagte, dass dieses Jahr 16 Länder auf der Liste der repressivsten Regimes stünden. Auf der Liste befindet sich auch China. Freedom House berichtet regelmäßig von der Verfolgung religiöser Minderheiten in einigen Ländern wie China, Indonesien, Vietnam, Ägypten, Nigeria and Sudan.

D. Long von der Vereinigung zum Schutz vor Folter sagte, die Verhinderung von Folter sei heute eine ernste Herausforderung. Viele Staaten setzen immer noch Folter ein, liefern Menschen inhumanen Haftbedingungen aus und brechen so das Recht auf eine korrekte Behandlung im Gefängnis. Seit kurzen versuchen mehrere Staaten, diese Verstöße im Namen des Kampfes gegen den Terrorismus zu rechtfertigen.

Staaten können nicht auf der einen Seite die internationalen Konventionen unterzeichnen und ratifizieren und es auf der anderen Seite versäumen, geeignete Maßnahmen zu ergreifen um sie in Kraft zu setzen und überdies sie auch noch verletzen. Alle Staaten sind angehalten, effektive Maßnahmen zur Inkraftsetzung ihrer internationalen Verpflichtungen einzusetzen und die Folter zu beenden. Die Staaten sind ebenso angehalten, der Ratifikation des neuen freiwilligen Verhandlungsprotokolls zur Konvention gegen Folter oberste Priorität zu geben.