Das Arbeitslager Masanjia täuschte ausländische Journalisten

In diesem Konzentrationslager Masanjia geschehen jeden Tag Dinge, die das Licht scheuen.

Einmal ist aus der Stadt Peking eine Kontrollgruppe gekommen. Sie wurden von Journalisten aus Hongkong begleitet. Das hat die Polizisten im Lager aufs äußerste beschäftigt. Sie transportierten die meisten Häftlinge mit Autos zu einer Kantine, welche in der Nähe ist. Es waren fünf bis sechshundert Menschen. Sie ließen diejenigen im Arbeitslager bleiben, die mit den Polizisten kooperieren. Eigentlich müssen 4 Personen sich ein Bett teilen, weil das Lager sehr überfüllt ist. Jedoch haben sie die Decken weggetan und legten auf ein Bett nur eine Decke so das es aussah, als ob jeder ein Bett haben würde.

Nach der eintägigen Besichtigung ist die Kontrollgruppe mit den Journalisten wieder gegangen. Am Abend wurden die Häftlinge wieder zurückgebracht. Als ein Falun Gong Praktizierender einen Polizisten fragte, warum er die Kontrollgruppe mit den Journalisten betrügt, obwohl er ein Parteimitglied ist, konnte er nichts sagen. Später sagte ein anderer Polizist: „Ist es nicht schon immer mit der Partei so gewesen?“