Fotoreport: Praktizierende aus der Schweiz, Österreich und Deutschland trafen sich in Salzburg und berichteten über die wahren Begebenheiten während des Osteuropa Präsidententreffens (2)

Am 23.05.2003 trafen sich die Präsidenten der osteuropäischen und einige westeuropäischer Länder zu einem Gipfeltreffen in Salzburg, Österreich. Als die Salzburger Falun Gong Praktizierenden einige Tage zuvor davon erfahren hatten, wollten sie in der Nähe eine Infoveranstaltung abhalten, was ihnen jedoch zuerst nicht gewährt wurde, da die Salzburger Innenstadt zur Sicherheitszone erklärt wurde. Jedoch nach einem Gespräch mit der Polizei bekamen sie dann doch die Erlaubnis, und sie konnten sogar nur 200 Meter vom Ort des Gipfeltreffens entfernt von 9 bis 15 Uhr eine Infoveranstaltung abhalten, zu der Praktizierende aus Österreich, Deutschland und der Schweiz anreisten. Neben den Präsidenten waren auch viele Medien präsent, und alle von den Praktizierenden vorbereiteten Infopakete waren bald verteilt, sogar einer Gattin einer der Präsidenten konnte persönlich ein Infopaket überreicht werden. Ein Kamerateam teilte den Praktizierenden mit, dass noch am selben Abend im lokalen Fernsehen ein kurzer Bericht über Falun Gong gebracht werden würde. Obwohl es in den ersten paar Stunden leicht regnete, gab es von der Bevölkerung und von vielen Touristen reges Interesse, und es kamen gute Gespräche zustande. Als ein Herr sich ausführlich über die Verfolgung und über Falun Gong informiert hatte und gerade gehen wollte, bekam er ein Gespräch eines anderen Herrn mit einer Praktizierenden mit, wobei er sich gleich mit seinem vollen Herzen für Falun Gong einsetzte und den Herrn über die Lage in China aufklärte. Es gab Leute, die schon vorher etwas über Falun Gong gehört hatten und fragten, wie sie helfen könnten. Eine Frau kam zum Infotisch und sagte: "Ich möchte unbedingt diese Petition unterschreiben! Ich habe schon mehrmals über die Verfolgung von Falun Gong in China gehört." Eine Andere Frau meinte: "Ich finde das wirklich großartig, was ihr da macht."