Grossvater eines Praktizierenden schreibt einen Brief an Bundesrätin Calmy-Rey (Vorsteherin des Departement des Äussern)

Der bald 90-jährige Grossvater eines Falun Gong-Praktizierenden hatte erlebt, wie sein Enkel vor etwas mehr als vier Jahren Falun Gong kennen gelernt hatte. Wie dieser schon bald darauf seine zehnjährige Zigaretten- und Betäubungsmittelsucht aufgab und durch Falun Gong zu einer immer aufrichtigeren und positiveren Lebenshaltung fand.

Der Grossvater hatte auch schon in seinem privaten Umfeld das Buch “Falun Gong“ weiter empfohlen und mehrmals an Bekannte entliehen.

Nachdem er die neue Informationszeitung gelesen hatte, entschloss er sich etwas für die Falun Gong Praktizieren in China zu unternehmen und schrieb einen persönlichen Brief an Bundesrätin Calmy-Rey. Er appellierte an die Bundesrätin, damit sie sich dafür einsetze, dass das Massaker an Falun Gong-Praktizierenden endlich gestoppt wird; Dass Meinungs-, Versammlungs- und Glaubensfreiheit in China wieder garantiert sind, wie es die Verfassung der VR China vorsieht.

Er kann nicht verstehen, dass eine Meditationsmethode, die seinem Enkel so viel Gutes gegeben hat, in China verboten und verfolgt wird.

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