Über Aufrichtige Gedanken und rechtschaffendes Benehmen in Bezug auf Annahme und Sendens von E-Mails

Während des Fortschrittes der Fa-Berichtigung haben wir Dafa Praktizierende immer mehr Wahrheitsklarstellungsarbeit übernommen und unsere Nutzung des e-mails hat sich auch erhöht. Viele Praktizierende haben mehrere E-Mail-Konten. Die Zeit, die wir uns dem Lesen und Senden von E-Mails widmen, hat sich auch außerordentlich erhöht. Einige Praktizierende bewältigen es, indem sie entweder kaum oder sehr selten E-Mails von Praktizierenden Lesen. Dies hat die Kommunikation unter Praktizierenden beeinflusst. Manchmal verursacht es auch Missverständnisse. Zum Beispiel nimmt der Absender einer E-Mail an, dass der Empfänger seine E-Mail gelesen hat, und wenn er keine Antwort erhält nimmt er an, dass der Empfänger nicht daran interessiert ist, was er ihm mitzuteilen hat. Ich möchte daher meine Gedanken gegenüber dieser Angelegenheiten mit Euch teilen.

Die Verbraucherfreundlichkeit der E-Mails erlaubt es eine Kommunikationshauptform zu sein. Um einen ganzen Praktizierendenkörper zu bilden müssen wir unbedingt einen reibungslosen Kommunikationsablauf aufrecht erhalten. Daher ist der Gebrauch des E-Mails unumgänglich. Wir müssen unsere E-Mails rechtzeitig lesen oder mindestens sie überfliegen. Sollten wir wirklich belanglose E-Mails erhalten, können wir den Absender höflich bitten solche Nachrichten nicht mehr an uns zu senden. Wie können uns mit Klugheit und effizient mit einer großen Anzahl von E-Mails befassen. Zum Beispiel können wir ein Computerprogramm, so wie „Outlook“, oder „Outlookexpress“ (OE), oder „Eudora“ installieren, durch die man automatisch einige Konten gleichzeitig einloggen kann und somit die E-Mails bewältigen kann. Selbstverständlich müssen wir auch ein geeignetes Anticomputervirus-Computerprogramm installieren um Computersicherheit zu erreichen. Wir wollen besonders auf das „Outlookexpress“ hinweisen, dass mit dem „Microsoft-Windows“ Betriebssystem gebündelt ist. Wenn es nicht standardmäßig installiert wurde, ist es überhaupt nicht kompliziert es zu installieren. Wenn es Dir schwierig vorkommt, kannst Du andere Praktizierende um Hilfe bitten.

Jedoch ist es am wichtigsten dass unser Kultivierungszustand, unsere aufrichtigen Gedanken und unser rechtschaffendes Benehmen sich darin widerspiegelt, wie wir die E-Mail bewältigen. Ehemals bemerkte ich oft, dass etwas nicht ganz in Ordnung war mit den Mitteilungen in den E-Mails, die ich von anderen Praktizierenden erhielt. Ich sprach nie mit anderen darüber, aber ich beschwerte mich in meinen Gedanken. Zum Beispiel dachte ich, „Dies ist so einfach. Warum machten sie es so kompliziert und verwirren dadurch die Menschen?“ „Warum hat dieser Praktizierende diese E-Mail noch einmal geschickt? Es ist offensichtlich genau dasselbe.“ „Diese E-Mail ist ziemlich verwirrend. Warum erbrachten sie nicht eine Hintergrundinformation?“ „Warum ist das Englisch dieses Praktizierenden so schlecht?“ „Der Ton dieses Praktizierendens ist furchtbar,“ usw. Wenn ich zu beschäftigt war um alle E-Mails zu lesen wurde ich ungeduldig, und leider führte dies zu mehreren schlechten Gedankengängen.

Ich begriff endlich die Schädigung, die diese schlechten Gedankengänge verursachten und was für ein Energiefeld sie erzeugten. Ich schämte mich dann sehr und veränderte mich dadurch. Jetzt, egal wie mangelhaft ein E-Mail erscheint, behandle ich es aus tiefstem Herzen barmherzig, und ich konnte das, was meine Mitpraktizierenden tun, mehr schätzen, und sie gleichzeitig ermutigen um mehr zu tun. Ich habe nicht mehr die Beschwerden die ich früher vorbrachte. Wenn ich E-Mails bekomme über die ich mir nicht im Klaren bin, oder die nicht auf mich bezogen erscheinen, wünsche ich aus tiefstem Herzen, dass sie ihre Zielsetzungen erreichen. Im Falle von Vorschlägen oder dringenden Bitten bei denen ich nicht teilnehmen kann oder nicht rechtzeitig beantworten kann, sende ich leise aufrichtige Gedanken aus. Ich bin mir sicher, dass viele Praktizierende ähnliche Sinnesänderungen erfahren haben.

Außer des Aussendens der aufrichtigen Gedanken, des Aussendens der E-Mails müssen wir uns auch von dem rechtschaffenden Benehmen Gebrauch machen. Zum Beispiel, wenn wir Schreiben, besonders an Nicht-Praktizierende, müssen wir bedenken, ob wir den kulturellen Hintergrund des Empfängers und ihr Verständnis gegenüber des Fas in Betracht zogen, damit wir die rechten Worte, Ausdruck und Ton finden. Haben wir bedacht, ob wir in einem beruhigenden, präzisen und fachkenntlichen Stil geschrieben haben? Haben wir besonders beachtet, ob wir unsere Schreib- und Sprachfähigkeiten verbesserten? Ist jede E-Mail das Spiegelbild eines aufrichtigen Dafa Praktizierenden? Etwas das auch sehr wichtig ist, ist die Schwierigkeit die E-Mails unbedingt abgesichert zu halten. Eine dritte Person, so wie ein Internet-Service-Anbieter, oder eine Regierungssicherheitsbehörde speichert und überprüft den Inhalt der E-Mails vielleicht. Aus diesem Grunde müssen wir uns versichern, das Bild von Dafa zu schützen, damit alltägliche Menschen uns nicht falsch verstehen, verdächtigen, oder interferieren, weil man ein falsches Wort oder einen falschen Ausdruck benutzt hat.

Viele unter uns Praktizierenden haben sehr viel wichtige und weitreichende Wahrheitserklärungsarbeit vollbracht. Wenn wir nicht einen Hochstandard bezüglich unserer E-Mails beibehalten können, einen äußerst einfachen und beruhigenden Prozess unserer Kultivierung, lassen wir ein Schlupfloch, dass unser tägliches Leben beeinflussen kann. Darum hoffe ich dass jeder von uns, besonders diese, die keinen besonderen Wert auf diese Dinge legen, von jetzt an darauf achten, und aufrichtige Gedanken und rechtschaffendes Benehmen zu jeder Zeit beibehalten.

Abschließend habe ich einige Vorschläge: 1) Die E-Mailsicherheit ist sehr wichtig. Praktizierende, die keine Erfahrung mit diesen Dingen haben, bitte, ergreift protektive Maßnahmen und macht Euch darüber kundig, damit Ihr nicht unabsichtlich die Dafaarbeit anderer Praktizierender schädigt. 2) Bevor wir eine E-Mail schicken, sollten wir bedenken, ob es wirklich wichtig im Bereich des Empfängers ist, und somit unnötigerweise den Empfänger nicht mit zu vielen E-Mails belasten. 3) E-Mail ist ein Instrument und gleichzeitig eine Umgebung, durch das Praktizierende Dafa Arbeit tun können und auch ebenso Kultivierungserfahrungen mitteilen können. Aus diesem Grunde muss man es mit aufrichtigen Gedanken hüten. Wir sollen nicht E-Mails, die negative Informationen enthalten, oder angehängte Dateien die nicht einwandfrei sind, losschicken, oder an dem Übungsort austeilen. Jedermann ist verantwortlich, um die Reinheit der Umwelt der Fa-Berichtigung aufrechtzuerhalten.

Oben ist das angeführt, worüber ich selbst zur Erkenntnis gekommen bin. Bitte seien Sie so freundlich und teilen Sie mir barmherzig mit, was unsachgemäß ist.