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(Clearwisdom.net)

Fakten über die Verfolgung

Weil ich nach Peking reiste um für Falun Gong zu appellieren wurde ich ungerechtfertigt verhaftet, in eine Haftanstalt gebracht und später in eine Drogen - Rehabilitationsklinik gebracht. Dort erlitt ich verschiedene Arten unmenschlicher Folterungen was auch beinhaltete, dass ich mit Elektrostäben und anderen körperlichen Strafen gefoltert wurde. Danach wurde ich zu Unrecht zu einer zweijährigen Strafe in einem Zwangsarbeitslager verurteilt. Während meiner Haftstrafe im Zwangsarbeitslager von Dalian musste ich mehrere körperliche Bestrafungen ertragen. Aufgrund dessen verfaulte meine verletzte Hüfte. Zwei Praktizierende wurden zu Tode gefoltert und viele wurden verletzt.

Am 20. Juni ging Zhu Feng, ein Dafa Praktizierender aus Jinzhou City, nach Peking um dort für Falun Gong zu appellieren. Er wurde entführt und in seine Heimatstadt zurückgeschickt. Er wurde zuerst verhaftet, in eine Haftanstalt gebracht und später in eine Einrichtung zur Gehirnwäsche verlegt. Am 31. Juli 2000 wurde Zhu Feng zu einer Strafe von zwei Jahren im Zwangsarbeitslager verurteilt. Er war im Jinzhou Zwangsarbeitslager inhaftiert, in dem er verschiedene Arten von Folterungen erleiden musste, dazu gehörten u.a. Schläge oder andere körperliche Bestrafungen. Er wurde zwangsernährt und gezwungen sich einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Zur Zeit ist Zhu Feng immer noch inhaftiert obwohl seine Haftstrafe schon im letzten Juli vorbei gewesen wäre.

Nach dem 20. Juli 1999 starteten Dafa Praktizierende des Bahnbüros Nr.3 von Shijiazhuang City eine Reise nach Peking um dort das Dafa zu bestätigen, zu schützen, die Wahrheit über Falun Dafa zu verbreiten und alle Wesen zu erretten. Fast alle Praktizierende, welche in Peking gewesen waren wurden verfolgt, überwacht oder belästigt. Es haben schätzungsweise 48 Verhaftungen stattgefunden und 28150 Yuan (das durchschnittliche Gehalt eines in der Stadt Arbeitenden beträgt ca. 500 Yuan) erpresste man von den Praktizierenden als Geldstrafe. Einige Praktizierende waren gezwungen ihr Heim zu verlassen um der Verhaftung zu entfliehen.

Aufrichtige Gedanken und aufrichtige Taten

Im Jahre 2002, bevor der 16. Parteikongress abgehalten wurde, ging ich zum Supermarkt um einige Besorgungen zu machen. Gerade als ich aus der Tür trat sah ich eine zahlreiche Gruppe von Polizisten am Tor unseres eingezäunten Geländes. Mein Herz blieb unbewegt. Als ich vom Einkauf zurückkehrte waren die Polizisten bereits auf dem Gelände. Der ältere Herr, welcher den Eingang bewachte winkte mir zu und sagte mir so bald wie möglich zu verschwinden. Nachdem ich zu Hause ankam sagte ich zu meinem Ehemann: „Wer auch immer an der Tür klopft, wir werden sie nicht öffnen.“ Dann ging ich in mein Zimmer und sendete aufrichtige Gedanken aus. Bald darauf kam die Polizei. Sie klopften heftig an unsere Tür. Die Tür meiner Wohnung ist nicht besonders stabil und kann leicht aufgebrochen werden. Die Polizisten schrien: „Wir werden die Tür aufbrechen wenn Sie diese nicht öffnen!“ Ich blieb ruhig und egal wie sehr sie riefen, ich sendete nur aufrichtige Gedanken aus um das Schlechte in anderen Dimensionen, das die Polizisten kontrollierte zu beseitigen. Am Ende ging die Polizei.

Eine Mitpraktizierende lieh sich, gleich nachdem sie aus einer Haftanstalt im Nordosten von China entlassen wurde, Geld um nach Peking zu reisen. Dort wollte sie Dafa bestätigen. Sie entrollte ein Dafa -Transparent auf dem Platz des Himmlischen Friedens und wurde infolgedessen festgenommen und in einer Haftanstalt in Peking festgehalten. Sie fing mit einem Hungerstreik an um sich somit der Verfolgung entgegen zu setzen. Sie wurde von den Polizisten zwangsernährt und dabei wurde ihre Speiseröhre verletzt. Im Herzen sagte sie zum Meister: „Meister, ich werde es nicht aushalten können, wenn sie mich morgen wieder zwangsernähren.“ Jedoch fühlte sie am nächsten Tag überhaupt keine Schmerzen als sie zwangsernährt wurde. Sie wusste, dass der gütige Meister sie beschützte. Am zehnten Tag des Hungerstreikes kaufte die Polizei ein Bahnticket für sie und schickte sie aus Peking heraus. Im kalten Dezember trug sie nur ein Paar Hausschuhe an ihren Füßen und kehrte Heim, in die Provinz Hebei.