Kann man noch singen, wenn die Luftröhre aufgeschnitten wurde? - Mein Erlebnis kann beweisen, dass die "Selbstverbrennung" eine Beschuldigung ist

Am 23. Januar 2001, als ich im chinesischen CCTV den Bericht über die „Selbstverbrennung“ auf dem Tiananmen-Platz gesehen habe, besonders, dass das 12jährige Mädchen Liu Siying (A.d.R.: Ein paar Monate später ist Liu Siying plötzlich an einer Herzschwäche nach dem Bericht CCTVs im Krankenhaus gestorben, obwohl sie sich in der Besserung befand) nach der Operation, wobei ihre Luftröhre aufgeschnitten wurde, noch mit einer klaren und hellen Stimme laut durch ein Megaphon singen konnte, wusste ich, dass das eine gefälschte, unglaubliche und lächerliche Nachricht ist. Das ist nur ein Betrug, um die Zuschauer hinters Licht zu führen. Mein Erlebnis hat mir das alles gesagt.

Vor mehr als Duzenden von Jahren wurde ich bei einem Unfall schwer verbrannt. Nachdem ich ins Krankenhaus gebracht wurde, hat ein Arzt meine Luftröhre aufgeschnitten und dazu eine Röhre hineingesteckt, um das Atmen zu ermöglichen. Während dieser Zeit konnte ich überhaupt nicht mit dem Mund sprechen. Auch wenn ich sprechen wollte, konnte ich nur mit großer Mühe ein oder zwei Wörter „aussprechen“. Weil die Luft nicht von dem Mund herauskommen konnte, kam die Stimme ganz von der Luftröhre heraus, wo es aufgeschnitten war. Es war nicht nur mühsam mit dem Sprechen, auch nicht einfach für mich einzuatmen, geschweige denn ein Lied vorzusingen. Dank meinem persönlichen Erlebnis habe ich gleich diese Ungerechtigkeit durchgeschaut. Heute schreibe ich meine Erfahrung auf, um die freundlichen und guten Menschen davor zu warnen, sich bitte nicht zum Narren halten zu lassen.