Eine Erfahrung beim Aufklären der Tatsachen für die örtliche Presse

(Clearwisdom.net) Vor Kurzem druckte eine mittelgroße Zeitung in der Stadt, in der ich wohne, eine Reihe von chinesischen Artikeln, die Falun Gong verunglimpften. Mir war sofort klar, dass ich dem Berichterstatter die Wahrheit aufzeigen musste; wusste aber nicht wo anfangen und wer das tun sollte. Ich dachte an die Worte des Meisters auf der Nordischen Fa- Konferenz, die er den Lernenden“ gesagt hat: „ Wenn ihr die Wahrheit erklären wollt, wartet nicht, verlasst euch nicht auf andere und glaubt nur nicht, dass sich die äußeren Umstände ändern werden!“

Nachdem ich mit den anderen Praktizierenden gesprochen hatte, übernahm ich die Aufgabe selbst.

Ich bat meinen Leiter um einen freien Tag. Meine Englischkenntnisse sind begrenzt und um meiner Sprachschwierigkeiten wegen nicht missverstanden zu werden, beschloss ich, meinen Besuch bei dem Berichterstatter ohne vorherige Anmeldung zu machen. So bereitete ich Wahrheitserklärungs- Material in englisch vor und das 6- Minuten Video über die Selbstverbrennung, um sie in das Büro mitzunehmen.

Auf dem Wege dorthin sandte ich aufrichtige Gedanken aus , um Störungen aus anderen Räumen zu beseitigen Als ich in der Redaktion ankam und den Grund meines Besuches nannte, behandelten mich die Angestellten mit großer Wärme. Sie fanden schnell einen Zuständigen der mit mir sprechen konnte. Nach der Begrüßung erklärte ich den Zweck meines Besuchs und bat ihn gemeinsam das Video anzuschauen. ( Er hatte mir zwanzig Minuten Zeit für meinen Besuch eingeräumt). Wir gingen in den Vorführraum, um das Video mit der Analyse der Selbstverbrennung anzuschauen. Nach drei Minuten stieß ich einen Seufzer der Erleichterung aus, weil ich dachte, dass es gut gelaufen sei. In diesem Augenblick stoppte das Videogerät. Mir war sofort klar, dass ich fortfahren musste, aufrichtige Gedanken auszusenden. Obwohl das Gerät stoppte, begann ich weiter die Wahrheit aufzuzeigen. Schließlich bemerkte er, dass er einen Auftrag habe und für zwei Wochen abwesend sei und somit den Artikel vorerst nicht schreiben könne. Aber dieses „Arrangement“ konnte ich nicht akzeptieren.

Später bekam ich eine E-Mail , dass sie zu unserem Übungsplatz kommen würden, um uns an einem Wochentag zu interviewen. Sie besuchten uns aber einen Tag vor dem vereinbarten Termin. Ich befand mich zu dieser Zeit zur Wahrheitserklärung in einer anderen Stadt. Ein anderer Praktizierender wollte zu demselben Zweck auch in eine andere Stadt. Er konnte besser Englisch als ich, beschloss nicht zu gehen, ging zum Übungsplatz und nutzte die gute Gelegenheit eines Interviews. Das Interview ging gut vonstatten. Darauf hin veröffentlichte die Zeitung eine ganze große Seite mit den Tatsachen über Falun Gong.

Ich möchte mit meinen Mitpraktizierenden einen Teil der „Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York“ wieder besuchen:

Frage: Wie können wir in dem vom Meister erklärtem Fa bleiben, nicht in das Schema des Eigensinns geraten, und in jeder Hinsicht harmonisierend sein und in der Endphase der Fa-Berichtigung noch fleißiger vorankommen? Außerdem, wie können wir bei den Tätigkeiten zur Fa-Berichtigung und beim Verständnis vom Fa nicht einseitig, sondern von allen Seiten her harmonisierend sein?

Meister: Ihr habt euch beim Nachdenken manchmal daran gewöhnt: Ich möchte etwas machen, wie kann ich bloß diese oder jene Sache machen, man denkt nach, ach, man glaubt, dass man die Sache sehr umfassend und vollkommen durchdacht hat. Aber sobald man das in die Tat umsetzt, funktioniert es gar nicht mehr, weil die tatsächliche Situation sich vielfach verändern kann. (lacht) Wenn es nicht geht, dann überlegt man wieder. So wird das nicht gemacht. Mit aufrichtigen Gedanken, du tust es einfach, wie du es für richtig hältst. Wenn du auf Probleme stößt, weißt du automatisch, wie du sie lösen kannst. Mit starken aufrichtigen Gedanken wird alles reibungslos verlaufen. Es wird definitiv gut gemacht.

Warum lasse ich es euch so machen? Es scheint sehr passiv zu sein, nicht wahr? Nein, denn deine fertig kultivierte Seite weiß alles. Es geht alles. Wie immer man solche Sachen auch macht, man kann sie alle gut machen. Deshalb brauchst du nur einen einzigen Wunsch zu haben. Wenn du weißt, wie es gemacht werden soll, dann mach es. Beim Tun wird die Weisheit ununterbrochen kommen, weil deine gut kultivierte Seite in diesem Moment mit dir vereinigt ist. Sie ist doch eine Gottheit und ist allmächtig. Natürlich werden die kleinen Sachen auf einmal gelöst, so kommt die Weisheit, es ist eben anders. Wenn es nicht geht, wird der Meister dir in dem Moment auch Weisheit geben. (lacht) (Beifall)