Filme über die Wahrheit von Falun Gong wurden in Deutschland im Regionalfernsehen gesendet

Der Schleier des Verschweigens konnte so durchbrochen werden

In den letzten Monaten wurden in verschiedenen Regionalfernsehprogrammen Filme über die wahre Umstände von Falun Gong gesendet und somit der breiten Öffentlichkeit in Deutschland zugänglich gemacht. Es handelte sich dabei u.a. um den Dokumentarfilm „Weg der Barmherzigkeit“, der unter der Mithilfe von vielen Falun Gong Praktizierenden im Sommer 2002 produziert wurde und über die Geschichte von Falun Gong seit 1992 berichtet. Er schildert, wie Falun Gong in China von 1992 bis 1999 verbreitet und von Millionen von Chinesen praktiziert wurde. Dabei wurden die Besonderheiten dieser Kultivierung dargestellt und der positive Effekt auf die Gesundheit beschrieben. In der zweiten Filmhälfte wird über den plötzlichen Wandel in der chinesischen Regierung und die brutale Verfolgung ausführlich berichtet. Dabei wurden auch die Lügen der Verantwortlichen in China entlarvt. Viele Zuschauer haben dadurch in kurzer Zeit die guten Seiten von Falun Gong verstanden und waren über das Handeln der chinesischen Regierung erschrocken. Dadurch hatte sich auch das gute Herz der Menschen gezeigt.

Die Zuschauer konnten auf diese Weise auch erkennen, was die Politik und die chinesische Regierung versucht zu verschweigen. Der Effekt war sehr gut, denn die Wahrheit findet schnell einen Weg zu den guten Menschen. Einige Programmchefs hatten angeboten, die Ausstrahlung des Films zu wiederholen, in anderen Fällen wurde vom Programmchef sogar darum gebeten, den Film noch mal ausstrahlen zu dürfen.

Der Film „Das Recht zu leben“ handelte von einer Chinesin, die in Europa lebt und deren Familie in China verfolgt wird. Sie konnte in einem Interview als Zeitzeugin ein lebendiges Bild über die Verfolgung in China vermitteln. So wurde der breiten Öffentlichkeit auch gezeigt, wie sehr die Praktizierenden in China unter der Verfolgung leiden. Dafür haben viele Europäer kein Verständnis, denn in Europa schätzt man das Leben. Die brutale Verfolgung der Praktizierenden verstößt einfach gegen „das Recht zu leben.“ Das wurde in dem Film deutlich.