Infotag in Darmstadt - Appell gegen den Art. 23 und die Menschen über die Anklage gegen Jiang Zemin wegen Völkermord informieren

Am Samstag letzter Woche veranstalteten wir einen Infotag in Darmstadt um die Besucher der Innenstadt und dem Heinerfest über den Art. 23 und die Klage gegen Jiang Zemin wegen Völkermord zu informieren. Zuvor machten wir zwei Plakate mit diesbezüglichen Aufschriften und befestigten sie an eine Stellwand auf beiden Seiten. Es kamen viele Menschen an uns vorbeigelaufen und die Plakate standen für alle gut sichtbar.



Ein Teil machte die Übungen ein anderer verteilte Flyers und beantwortete die Fragen der Interessierten. Auch machte ich die Erfahrung wie wichtig es ist nach meinem Verständnis das wir untereinander Konflikte besprechen und sie nicht verdrängen so das sie in uns arbeiten und dadurch eine Disharmonie erzeugen, die sich in unserer Umgebung spiegelt.

Der Meister sagte in der Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York:

„Seid aufmerksam, wenn unter den Schülern derzeit Reibereien auftreten. Die aufrichtige Sache, die die Dafa-Jünger machen sollen, darf nicht durch solche Kleinigkeiten beeinträchtigt werden. Ich sage euch, ganz egal welche Konflikte und welche Umstände auftauchen, es liegt bestimmt daran, dass wir selbst Lücken haben, so viel ist sicher. Falls es keine Schwachstellen gäbe, könnte keiner die Lücken ausnutzen. Wenn es Reibereien unter unseren Schülern in Bezug auf die Xinxing gibt, wenn man sich untereinander nicht gut koordinieren kann, ganz egal ob es große oder kleine Angelegenheiten sind, ich sage euch, bestimmt haben die Dämonen die Lücken ausgenutzt.“

Einer Praktizierenden wollte ich aus dem Weg gehen und nicht mit ihr sprechen obwohl sie mich darauf ansprach und ich auch bemerkte das etwas zwischen uns in der Luft lag. Bei den Übungen merkte ich auch das ich mich in meinem Herzen nicht wohl fühlte. Erst als sie mich mehrmals aufforderte war ich bereit mit ihr zu sprechen. Als wir und dann miteinander über die Sache sprachen bemerkte ich meine Sturheit und meine Fehler ihr gegenüber und wir konnten durch ein offenes Gespräch die Unstimmigkeit lösen.

Später machten wir wieder gemeinsam die Übungen und die Unruhe in mir war nicht mehr da und es war sehr harmonisch.

Als wir abgebaut hatten tauschten wir noch Erfahrungen aus. Als ich gerade mich mit einem Praktizierenden unterhielt bemerkte ich vor mir zwei ältere Leute am Auto stehen.
Sie standen am Kofferraum und schauten durch die Heckscheibe. Man konnte das Plakat über die Klage sehen. Sie standen da betrachteten das Plakat und unterhielten sich. Ich wunderte mich das sie das gesehen hatten. Ich sprach sie an und gab ihnen einen Flyer und denke gerade das es wohl einer von den Gründen war warum wir am Platz noch etwas länger waren, obwohl wir schon alles abgebaut hatten.

Wir konnten an diesem Tag viele Menschen erreichen so das sie die Verbrechen des Jiang Zemin Regimes erfahren konnten.

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