Untersuchungsgefängnis der Stadt Lanzhou macht sich abscheulicher Verbrechen gegen Falun Dafa Praktizierende schuldig

Dutzende Falun Dafa Praktizierende sind im 2. Untersuchungsgefängnis der Stadt Lanzhou inhaftiert. Die Praktizierenden werden gezwungen, dort schwere Arbeit zu leisten.

Weil die Praktizierenden Zhang Zhenmin und Zhang Jin diese Sklavenarbeit verweigerten, wollten der Leiter des Gefängnisses zusammen mit der Leiterin der Frauenabteilung ihnen Fußketten anlegen und ihnen die Hände hinter dem Rücken in Handschellen legen. Als der Beamte Zhang Jin Handschellen anlegen wollte, versuchten die anderen Praktizierenden sofort dies zu stoppen. Aber anstatt damit aufzuhören holte die Polizei vier weitere Paar Schellen und Ketten und legte allen 6 Praktizierenden diese an. Bei dieser Folter werden die Füße aneinander gekettet und die Hände hinter dem Rücken gefesselt, eine Kette verbindet dann die Fußkette mit den Handschellen hinter dem Rücken der Person. Die dieser Misshandlung ausgesetzte Person kann nur knieend ausharren und ist nicht mehr in der Lage sich um irgendetwas zu kümmern. Anschließend brachte die Polizei die Praktizierenden in den Hof bei Minustemperaturen, erlaubte ihnen nicht sich gegen die Wand zu lehnen und auf die Toilette zu gehen. Li Qiuxiang konnte ihr Wasser nicht mehr zurückhalten und wurde daraufhin brutal geschlagen, ihr linker Arm ist von den Schlägen gelähmt. Zhang Zhenmins Hände begannen infolge der Kälte zu eitern.

Jeder der sechs Dafa Praktizierenden erlitt unmenschliche Behandlung. Die Polizei folterte die Praktizierenden auf die oben beschriebene Weise mehr als 40 Tage lang. Als ihnen die Schellen abgenommen wurden, konnten die Praktizierenden mehrere Tage und Nächte lang nicht schlafen aufgrund der großen Schmerzen durch diese lang andauernde Misshandlung.