Das Büro für Öffentliche Sicherheit in China gibt interne Dokumente über die Klage gegen Jiang Zemin heraus; Nachrichten sickern zum Volk durch

(Clearwisdom.net)

Kürzlich hat das Büro für Öffentliche Sicherheit mehrere interne Dokumente über die Angelegenheit der Klage gegen Jiang in vielen Länder des Auslandes herausgegeben. Um die Wahrheit über diese Klage zu vertuschen, benutzten sie den Ausdruck "unwirkliche Rechtstreit“, um es weiterzugeben. Die internen Dokumente fordern, dass „strikte Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden müssen, um zu verhindern, dass engagierte Falun Gong-Praktizierende zur Unterstützung des „unwirklichen Rechtsstreits“ Beweise liefern. Wenn die Klagen als unreal betrachtet werden, wie könnte es denn Anhaltspunkte für unwirkliche Klagen geben? Warum braucht man strikte Vorsichtsmaßnahmen für eine unwirkliche Klage?

Man schätzt, dass jeder Polizist, der mit der Verfolgung zu tun hat, schon lange über die Klagen gegen Jiang im Ausland Bescheid weiß. Tatsächlich weiß die Polizei mehr oder weniger, dass Jiang im Ausland angeklagt ist wegen der Verfolgung von Falun Gong. Die Polizisten, die einen Sinn für Gerechtigkeit bewahrt haben, sind froh, diese Nachricht zu hören; die gemieteten Schlägertypen, die Falun Gong-Praktizierende foltern, können nicht umhin, ihre Angst zu zeigen, wenn sie auch nach außen hin die Tatsache leugnen.

Die Tatsachen über die Klage gegen Jiang haben allmählich angefangen, aus den internationalen Kanälen zu den Zivilisten durchzusickern. Der Vorfall des zweiten Sinoset-Signal-Abfangens ist auch ein Hauptthema der Unterhaltung unter den Menschen geworden. Diejenigen, die unanhängig denken können, fragen sich, was denn tatsächlich gesendet worden ist. Noch weiß man nicht, wie die Menschen über die Anklage gegen Jiang denken; aber zwei Sachen sind offensichtlich: 1) die Menschen sind heute voll von Beschwerden und Klagen, 2) Kein Mensch ist im ganzen Land so gehasst wie Jiang.

Spruchbänder, welche die Tatsachen über die Anklagen gegen Jiang im Ausland aufdecken, haben große Unruhe in Shuangjiang, Landkreis Tongnan, in der Stadt Chongqing erregt

Am 12. August hingen über 100 Spruchbänder an den Straßenrändern in Shuangjiang, welche aufdeckten, dass Jiang im Ausland angeklagt ist, weil er Falun Gong verfolgt. Die Spruchbänder spannten sich 20-30 Kilometer an der Straße entlang. Das längste Spruchband war 4-5 Meter lang. Der Vorfall hatte große Wirkung auf die Gemeinde. Nachdem sie die Spruchbänder gesehen hatten, sagte viele Leute, dass sie wussten, dass die Verfolgung von Falun Gong gesetzwidrig sei und die verantwortliche Person dafür angeklagt werden würde.

Am 19. August 2003