Belgien: Europäische Falun Gong Praktizierende senden die Aufrichtigen Gedanken vor der Chinesischen Botschaft aus (Fotos)

Am 20. August haben sechs Falun Gong Praktizierende gegen Jiang Zemin und zwei seiner Komplizen eine Klage wegen Völkermordes, Verbrechen gegen die Menschheit und Folterverbrechen eingereicht. Diese Angelegenheit hat in Belgien sehr große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Praktizierende aus ganz Europa fuhren nach Belgien und veranstalteten dort zur Unterstützung verschiedene Aktivitäten.


Am Morgen des 22. August 2003 gingen einige der Falun Gong Praktizierenden vor die Chinesische Botschaft in Belgien, um dort die Aufrichtigen Gedanken auszusenden. Sie reinigten den Ort mit ihren aufrichtigen Gedanken und schafften für die Einreichung der Klage gegen Jiang ein reines aufrichtiges Feld. Vor nicht allzu langer Zeit ist die Chinesische Botschaft aus dem EU-Gebäude ausgezogen und in eine starkbefahrene Straße umgezogen. Somit war es für uns günstig die vielen Transparente aufzuhängen, die von den vielen Autos auch gesehen werden konnten.

Wie üblich hatte die Polizei Wagen abgestellt, um die Veranstaltung der Praktizierenden vor Störungen schützten. Die Praktizierenden unterhielten sich mit den Polizeibeamten über den Grund ihrer Anwesenheit und gaben ihnen einen Einblick in die Grausamkeit und das Ausmaß der Verfolgung, sowie über die Klage in Belgien. Die Polizisten drückten ihre Unstützung aus. Um die Veranstaltung der Praktizierenden zu schützen, mussten einige Autos, die zu schnell fuhren, gestoppt werden.

Die Praktizierenden schrieben an die Angestellten in der Chinesischen Botschaft Briefe, um ihnen den Grund für die Einreichung der Klage gegen Jiang Zemin zu erklären. Ein Polizeibeamter bot uns an mit ihm zusammen zur Botschaft zu gehen, um die Briefe zu überreichen.

Da sich die Angestellten der Botschaft nicht trauten die Briefe anzunehmen, machte sich die Polizei Gedanken, einen anderen Weg ausfindig zu machen, damit die Angestellten die Briefe lesen konnten. Nach einem zweistündigen Aussenden der Aufrichtigen Gedanken beendeten wir die Veranstaltung. Da die Autos einer nach dem anderen langsam vorbeifuhren, sagte ein Polizist lächelnd, „Wisst Ihr, weshalb wir unseren Polizeiwagen in Eurer nähe angehalten haben? Es ist damit die Autofahrer langsamer fahren, so dass sie eine Chance haben, Eure Transparente und Zeichen zu sehen.“

Den Praktizierenden wurde klar, dass sich die Gesamtsituation geändert hat und sich diese Veränderung auch in den Gedanken der Menschen widerspiegelte. Der Ruf nach Gerechtigkeit wird immer stärker.