In den Sommerferien beteiligten sich mehrere Studenten der Tsinghua und Chiao Universitäten an Aktivitäten, um die Direktoren und Professoren der Universitäten über die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong zu informieren. Dafür setzten sie selbst hergestellte Zeitungen und einen kurzen Brief, der mit Falun Dafa Studentenvereinigung unterzeichnet wurde, ein.

Worte in den Bildern: Jiang ist angeklagt wegen Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Folter bei der Verfolgung von Falun Gong. Dieses historische Ereignis geschieht im Augenblick! Wir laden Sie dazu ein, zuzusehen.

Innerhalb einer Woche besuchten wir die Büros der Professoren und Direktoren in zwei Universitäten. Wir nutzten jede Gelegenheit, um ihnen persönlich die Tatsachen von Falun Gong zu erklären. Da viele Professoren im Sommer ihre Forschungsarbeiten fortführen, konnten wir auch viele von ihnen erreichen. Wir fertigten auch zwei große Poster an, die die Klage gegen Jiang vorstellen. Viele Passanten blieben stehen, um sich das Poster anzuschauen.

Nachdem wir das Fa gelernt und unsere Verständnisse ausgetauscht hatten, besuchten wir jedes Büro auf den beiden Universitätsgeländen. Bei unseren Besuchen äußerten viele ihre Anerkennung für uns und einige wollten mehr über Falun Dafa wissen. Bei einigen gab es Missverständnisse und sie freuten sich, dass sie mit uns darüber reden konnten. Wir beantworteten seine Fragen und verließen ihn nachdem wir ihm tiefgehende Informationen über die wahren Hintergründe von Falun Gong gegeben hatten. Einige Professoren lobten Falun Gong und fragten uns, wie sie helfen könnten. Einer sagte, er würde die chinesischen Beamten bei einer Parteikonferenz fragen, warum sie Falun Gong verfolgen.

Jeder von uns hatte ein gutes Gefühl, obwohl wir täglich viele Stunden liefen. Wir tauschten unsere Erfahrungen aus und lernten täglich aus unseren Fehlern. Wir wollen diese Sache mit den Studenten besprechen und laden alle ein, mehr über die Klage gegen Jiang und die wahre Situation von Falun Gong zu erfahren.