Am 29. August 2003 berichtete der Voice of America, dass die australische Falun Gong Praktizierende, Zhang Cuiying, vor den Vereinten Nationen eine Klage gegen Jiangs Regime eingereicht habe, wegen der Verfolgung, die sie in China erlitten habe. Der Anwalt, der Zhang Cuiying vertritt, sagte, dass die Klage dem Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen vorgelegt werden würde. In der Zwischenzeit würden sie ebenfalls eine Klage vor dem Internationalen Gerichtshof einreichen. Frau Cuiying sagte, dass sie vor drei Jahren in China verhaftet worden ist und dort unter der Verfolgung und Folter seitens der chinesischen Regierung gelitten habe. Im Jahr 1999 hatte Jiangs Regime Falun Gong verboten und bezeichnete es als [verleumderische Bezeichnung ausgelassen]. Die unrechtmäßigen Verhaftungen, Folterungen und Ermordungen von Falun Gong Praktizierenden, die die völlige Ausrottung der spirituellen Übungspraktik zum Ziel haben, wurden von vielen Menschenrechtsorganisationen dokumentiert.