Es ist die Pflicht eines Dafa- Praktizierenden Gutes zu tun,indem er Dafa- Bücher schützt

Am 28. August 2003

(Clearwisdom.net)

Vor einigen Tagen bat mich mein Hausbesitzer, das Haus zu putzen. Die Reinigung war schnell erledigt, da es wenig zum Saubermachen gab. Ich vergaß das Ganze und dachte nicht mehr daran.

Nachts im Halbschlaf träumte ich, dass ich an einen bestimmten Platz komme: Es war genau der Platz, an dem in China die Dafa- Bücher vernichtet wurden. Ein aufheulender Bulldozer fuhr dahin, wo die Dafa – Bücher zu kleinen Hügeln aufgeschichtet waren. Ich wurde sehr traurig. Bei diesem Gedanken merkte ich, dass ich ein Stück Dafa- Material war. Ich wusste nicht genau in was für einem Zustand ich mich befand und beobachtete den Bulldozer, der sich mir näherte, ich fühlte mich, als sei ich das Material, das in Stücke gequetscht wird. Es war schrecklich. Mein Körper war so empfindlich, ich fühlte wie meine Knochen in kleine Stücke gebrochen wurden. Es war wirklich unerträglich. In dem Augenblick sah ich große Mengen von Karma, so groß wie Berge. Schnell auf den Boden fallen. Niemand weiß, wie viel der kleine Bulldozer getragen hat. Ich sah auch den Mann, der den Bulldozer fuhr; vermutlich hatte er sogar noch mehr zu tragen. Der Anblick des herabfallenden Karmas war sehr schrecklich und erstaunlich. Jeder schwarze Karmablock war so dick, sie sahen aus wie ungeheure Berge und ausgebreitete Himmel. Es würde fast unmöglich sein für einen Mann, sich zu kultivieren, egal, wie viel Karma auch auf ihn fiel. All das Karma war so ungeheuer, so schrecklich und so ausgedehnt, es fiel so schnell und bildete große Stapel ohne Ende. Ich fragte mich: „Warum geschieht das?“ Da sah ich einen Gott, der ein Gewand trug, das über die Schulter drapiert war, wie das eines tibetanischen Lamas. Er sah in eine andere Richtung und spielte auf einer Art Musikinstrument. Ich fragte mich, wieso er diesen Unsinn spielte, statt zur Fa- Vorlesung zu gehen. Als ich gerade diesen Gedanken hatte, bemerkte ich, wie der folgende Gedanke von ihm in meinem Gehirn widergespiegelt wurde: „ Warum schenkte der Lord Buddha den Menschen so ein großes Fa, wo sie doch so schmutzig und unbedeutend sind? Warum gab er ausgerechnet diesen außerordentlich dämonisierten modernen Menschen so ein großes Fa? Wie können diese Menschen es wagen, das große Fa derart zu behandeln? Wie können diese Menschen versäumen, die Dafa- Bücher zu achten?“ Er war sehr unausgeglichen in seinem Geiste, deshalb spielte er hier das Musikinstrument. Ich wusste nicht, von welch hoher Ebene er kam; aber ich konnte den Klang verschiedener Instrumente von weit entfernten Grenzen des Himmels hören, es war das Echo seines Spiels. Ich konnte verstehen, dass die Götter und Buddhas in den Himmeln sehr unglücklich waren über die Missachtung der Bücher von Dafa, welche die Menschen an den Tag legten. Die Einsicht in meinem Geist war so stark, dass ich geschockt war und erwachte.

Nach dem Aufwachen dachte ich, dass die Worte meines Hausbesitzers vielleicht ein Wink an mich waren, die Angelegenheit ernsthaft zu behandeln. Ich erinnerte mich, dass einer meiner Freunde vor einigen Tagen etwas auf den Umschlag eines meiner Dafabücher geschrieben hatte, das ich aus Faulheit dort hatte liegen lassen. Dann entfernte ich den Umschlag mit großer Sorgfalt und ersetzte ihn durch einen neuen.

Was ich hier geschrieben habe, ist weniger als ein Zehntel der Wirklichkeit dessen, was geschah, es ist nur ein Teil von dem, was man mit menschlichen Worten kaum ausdrücken kann. Das wirkliche Begreifen war derart erstaunlich, dass menschliche Worte es nicht vermögen auch nur eine Einzelheit zu beschreiben. Ich hoffe, dass alle Dafa- Praktizierenden die Dafa- Bücher und Materialien gut beschützen werden.