Deutschland: Rettungsaktion für die Falun Gong Praktizierenden Chen Xiaozhu und Yu Hongli, welche widerrechtlich in China inhaftiert sind (Telefonnummern, Fotos)

Seit Juli 2003 wurden in ganz Deutschland Aktivitäten gestartet, um die bösartige Verfolgung aufzudecken, und um Unterschriften für die Rettung der beiden Falun Gong Praktizierenden aus widerrechtlicher Haft in China zu fordern. Viele Deutschen haben die Petition unterschrieben, und sie nahmen auch Petitionsbögen mit, um ihre Familienangehörigen und Freunde unterschreiben zu lassen.


Der deutsche Präsident, Bundeskanzler, Außenminister, der Parlamentspräsident und der Deutsche Botschafter in China erhielten alle einen Appellbrief, welcher die Details der Inhaftierung der beiden Praktizierenden beschrieb, mit dem dringenden Appell für ihre Rettung.

Chen Xiaozhu ist 31 Jahre alt, und hatte 6 Jahre in Deutschland studiert, bis Januar diesen Jahres. Er hatte für einen Monat an einer 24 Stunden Mahnwache vor der chinesischen Botschaft in Berlin teilgenommen, um dringend ein Ende des Mordens an Falun Gong Praktizierenden in China zu fordern. Einige Praktizierende erinnern sich: „Die kälteste Zeit von diesen 24 Stunden waren die frühen Morgenstunden. Diese zwei Monate 2001 waren extrem kalt. Sogar wenn man einen Anorak trug war es immer noch sehr kalt, in Wind und Regen zu stehen. Aber Chen Xiaozhu war immer bis um drei Uhr in der Früh da, obwohl er vor 7 Uhr zur Arbeit mußte.“

Um die Menschen über die Tatsachen von Falun Gong zu informieren, nahm er an zwei SOS Märschen längs durch Deutschland, von Unten bis Oben, teil. Beide Märsche dauerten einen Monat, und der Längste war 560 Kilometer lang. Chen und ein anderer Praktizierender gingen den ganzen Weg durch die Kälte und den Schnee der Winterferien. Auf dem Weg ließen sie viele Menschen über das brutale Morden und die gesetzwidrige Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China wissen.

Anfang Januar 2003 entschied sich Chen, für einen kurzen Besuch nach China zurück zu gehen. Im Mai wurde er gekidnappt und im Bezirk Chengdu in Peking inhaftiert, weil ihn jemand an die Polizei verriet, und weil er öfter Falun Dafa Webseiten besuchte.

Yu Hongli ist eine 32 Jahre alte Falun Gong Praktizierende welche bis Januar 2003 gerade über ein Jahr in Deutschland gewesen war. Sie ging immer wieder zum Kölner Dom, um die chinesischen Touristengruppen die Tatsachen über Falun Gong und die Verfolgung wissen zu lassen. Nachdem sie nach Chengdu in China zurückgekehrt war, wurde sie von der Polizei entführt, und im Pixiang Gefängnis von Chengdu inhaftiert.

Die Chinesen und Touristenführer, welche den Kölner Dom besuchten kannten Yu Hongli, und wenn sie andere Touristenattraktionen besuchten, hörten wir sie oft über die „Frau vom Kölner Dom“ sprechen.

Rettungsaktivitäten für Yu Hongli mit Bilderausstellungen und Infowänden über die internationalen Gerichtsverfahren wegen Völkermordes gegen Jiang Zemin werde in drei großen Städten veranstaltet werden, in denen Yu Hongli die Bewohner unermüdlich die Tatsachen über Falun Gong erklärt hat.


Telefonnummern:

Herr Li, der Leiter von Gefängnis in Pi Xian :
0086 2886 407826
Telefonistin des Zentral in Gefängnis:
0086 2887 925144
Dienstraum des Gefängnis(24 Stunden Hotline): 0086 2886 407825
das obere Polizeiamt, das für dieses Gefängnis zuständig ist:
0086 2886 407212
der Präsident des oberen Polizeiamts: 0086 2886 626160

Anschriften des Gefängnis von Chen Xiao Zhu und Yu Hong Li:
you bian: 616731
Si Chua Sheng Cheng Du Shi
227 xin xiang
Pi xian, an jing zheng yi lu Nr.3
Zhu Nr. 09059
VR. China