Großbritannien: Mehr britische Mitglieder des Parlamentes unterstützen das Gerichtsverfahren gegen Jiang Zemin wegen seiner Verbrechen an Falun Gong Praktizierenden

Im Oktober 2002 und August 2003 reichten US- Amerikanische und belgische Praktizierende Klagen gegen den chinesischen Diktator ein, welcher die Verfolgung gegen friedliche Falun Gong Praktizierende geleitet hat. Britische Praktizierende haben ihre parlamentarischen Vertreter über diese wichtigen Ereignisse informiert. Hier sind einige Antworten:
Vor Kurzem schrieb Dr. Rudi Vis, Parlamentsmitglied, an einen Praktizierenden: „Ich danke ihnen für ihren Brief bezüglich der Verfolgung von Falun Gong, insbesondere durch den ex- Komunistenführer Jiang Zemin. Ich war schon mit den Verbrechen und mit dem vorgeschlagenen Gerichtsverfahren vertraut, aber es ist immer gut, Erinnerungen über die begangenenVerbrechen zu erhalten. Ich stimme vollkommen mit ihrem Brief überein.“

Der Vorsitzende der liberal demokratischen Partei Chris Kennedy schrieb, „Ich danke ihnen für ihren Brief bezüglich ihrer Sorgen über Jiang Zemin. Ich weiß es wirklich zu schätzen, dass sie sich die Zeit genommen haben, mir zu schreiben, und es war sehr interessant ihren Brief zu lesen. Ich möchte ihnen versichern, dasss meine Kollegen bei den Liberale Demokraten und ich ihre Sorgen und Vorschläge sehr ernst nehmen, und dass ich mir ihre Kommentare notiert habe, und sie für weitere Politische Diskussionen im Kopf behalten werde. Nochmals danke, dass sie mir geschrieben haben, und meine besten Wünsche.“

Am 25. August 2003 schrieb ein prominentes britisches Parlamentsmitglied der Liberalen Partei an einen Falun Gong Praktizierenden, und drückte seine Unterstützung dazu aus, Jiang vor Gericht zu bringen. Er schrieb:
„Die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden scheint eine Tat zu sein, welche in unserer Gesellschaft nicht zu rechtfertigen ist. Ich stimme mit ihnen überein, dass es inakzeptabel ist, dass Menschen wegen ihrer Anhängerschaft an Falun Gong zu Tode gefoltert werden. Jeder welche solche Taten begeht, sollte auf anständige Art vor Gericht gebracht werden, und ihm sollte unter internationalem Recht der Prozeß gemacht werden.“

John Turso, Parlamentsmitglied, sagte in seinem Brief: „danke...dass sie mir ihre starken Sorgen über die Situation in China bezüglich Falun Gong wissen lassen. Ich werde natürlich diese Angelegenheit sehr genau im Kopf behalten, und sie bei Besprechungen mit meinen Kollegen ansprechen, und es war freundlich von ihnen, mich über die Entwicklungen auf dem laufenden zu halten.“

Ein Parlamentsmitglied aus Wales schrieb an einen Praktizierenden: „Ich unterstütze ihre Kampagne vollkommen. Bitte halten sie mich weiterhin auf dem laufenden über die zukünftige Entwicklung des Falles.“

Eine Parlamentsabgeordnete aus Südengland schrieb in ihrem Brief: „Danke für ihen jüngsten Brief. Das Leiden von Falun Gong hat die Aufmerksamkeit des Parlamentes bei vielen Gelegenheiten erregt, und ich weiß, dass dies eines der vielen Themen ist, welches beim Besuch des Premierministers in China angesprochen werden wird.