Gewalt gegen Falun Dafa Praktizierende in der Ortschaft Yuping, Amtsbezirk Pingjiang, Provinz Hunan: Entführung, Erpressung, körperliche Misshandlung und Zerstörung von Häusern (Telefonnummern)

Yuping, Bezirk Pingjiamg in der Provinz Hunan liegt in einer ärmlichen Gegend in den Bergen. Die meisten Praktizierenden wie auch die anderen Dorfbewohner führen ein hartes Leben ohne absehbare Verbesserung ihrer Lage. Viele von uns Praktizierenden litten früher unter verschiedenen Krankheiten, die allerdings mit dem Praktizieren von Falun Gong allmählich verschwanden. Obgleich wir Bauern sind und uns vom Verkauf von Feuerholz ernähren, haben wir einen gesunden Körper und brauchen uns um teure Arzneimittel keine Sorgen mehr zu machen. Wir führen ein einfaches Leben und haben zutiefst erfahren, wie gut eine gute Gesundheit tut, und unser Herz ist leicht.

Aber seit Juli 1999 verfolgen die Behörden von Yuping Dafa Praktizierende, da sie durch die verleumderischen Lügen des Regimes von Jiang Zemin beeinflusst wurden. Sie folgen seinen Befehlen, um dafür Vergütungen und Beförderungen zu erhalten.

Im Folgenden die Namen einiger Dorfbewohner, die mit Methoden wie ungesetzliche Entführung, Erpressung und Folter die Dafa Praktizierenden in Yuping verfolgen:

Li Qiugui, Wenig Fangping, Chen Chishou, Yu Wuodong, Peng Gen, Dai Wenming, Tong Jiu, Yang Penghu, Li Xianwen, Liu Dengke, Peng Jianpiang, Yang Ming und Huang Qi. Diese Personen haben entsprechend den Befehlen von Jiang persönlich Falun Gong verfolgt. Sie verfolgen Menschen, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Duldsamkeit glauben.


1. Durch Entführung Geld erpressen

Die Übeltäter nehmen oft Falun Dafa Praktizierende fest, wenn sie zu Hause arbeiten oder wenn sie ihre Felder bestellen. Die Behörden kommen und legen ihnen Handschellen an, dann müssen sie in einem Polizeiauto zur Polizeistation der Stadt. Man schickt sie auch ins Büro 610 oder in eine Haftanstalt. Nach der Festnahme sagen sie zu den Familien: "Bezahlt, wenn ihr sie raus haben wollt! Wenn ihr nicht bezahlt, werden sie ins Zwangsarbeitslager oder ins Gefängnis gesperrt." Oftmals werden vier oder fünf Praktizierende zusammen entführt und ihre Familien dann gezwungen, ihre Freilassung zu erkaufen. Die Behörden geben nie einen Grund für diese Erpressungen an und stellen auch keinerlei Quittung aus. Viele Familien von Praktizierenden haben große Mühe, das Geld zusammenzubringen oder zu borgen. Sie haben sehr lange Wege gehen müssen, um die Erpressungsgelder zur Freilassung ihrer Familienangehörigen bezahlen zu können.


2. Wohnungen durchsuchen und zerstören

Herr Wu Yinkui, ein Praktizierender in den Fünfzigern, ist in den letzten vier Jahren fünf Mal entführt worden. Dabei wurde jedes Mal Geld von ihm erpresst. Im Dezember 1999 wurde er entführt und zur Stadtregierung gebracht, weil er weiterhin Falun Dafa praktizierte. Die Beamten und Polizisten schlugen ihn und hängten ihn an einem Bambuspfahl auf, von 9:00 bis 17:00 Uhr war er aufgehängt. Herr Wu wurde bewusstlos, als er endlich losgebunden wurde. Im Dezember 2000 richtete die Stadt einen Gehirnwäschekurs ein und benutzte die brutalsten Mittel, um Herrn Wu zu zwingen, seinen Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Duldsamkeit aufzugeben.

Eines Tages lasen Falun Dafa Praktizierende gemeinsam Falun Dafa Schriften. Ein Mann namens Weng Fangping schlug grausam auf drei der Praktizierenden ein und würgte Herrn Wu so lange, bis er ohnmächtig wurde und beinahe starb. Später sperrten sie Herrn Wu Yinkui und eine andere Praktizierende, Hu Weirong, für drei Tage zusammen in einen dunklen Raum mit weniger als drei Quadratmeter. Sie bekamen weder zu essen noch zu trinken. Sie durften auch nicht schlafen. Das war während der kältesten Winterzeit. Diese Beamten behandelten die Praktizierenden auf unmenschliche Weise.

Am 3. Januar 2001 stürmten etwa dreißig Polizisten aus der Yuping Polizei-Außenstation in Herrn Wus Wohnung. Sie versuchten zu erzwingen, dass seine Familie für die Freilassung von Herrn Wu aus der Haftanstalt ein Bußgeld von 50000 Yuan zahlt. [Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan.] Im Fall einer Weigerung wollten sie das Haus durchsuchen und zerstören und Herrn Wu ins Zwangsarbeitslager sperren. Die Polizei wusste, dass Herr Wus Familie kein Geld hatte. Daher nahmen sie 300 kg Reis und die Nähmaschine der Familie mit. Ein paar Tage später brachten Dai Wenming, Li Qiugui, Wenig Fangping, Chen Man und Direktor Li eine Bande von sechzig Personen mit, um Herrn Wus Haus zu zerstören. Der Bruder von Herrn Wu, Wu Jikui, der auch ein Praktizierender ist, versuchte, sie dazu zu bewegen, von der Zerstörung abzulassen. Da wurde er von Wenig Fangping zusammengeschlagen. Auch Herr Wus Familie erlebte Gewalttätigkeiten. Sie nahmen alles Baumaterial wie Türen, Fenster und Bauholz mit. Herrn Wus Ehefrau fürchtete um ihr Leben und ging mit ihrem jungen Sohn mitten in der Nacht zu ihren Eltern. Unterwegs fiel das Kind in einen Wasserbehälter und die Mutter schrie um Hilfe. Glücklicherweise kam ein freundlicher Mensch, um ihren Sohn zu retten und brachte sie sicher in ihr Elternhaus.

Am Morgen des 28. März 2001 stürmte vor Tagesanbruch plötzlich eine Beamten-Bande in Herrn Wus Haus. Die Männer nahmen ihn fest und brachten ihn ins Zwangsarbeitslager Xinkaipu. Er wurde dort so stark gefoltert, dass er fast das Augenlicht einbüßte. Sein ganzer Körper war taub und seine Beine wurden verformt. Er war nicht mehr bei Sinnen und konnte sich nicht mehr allein helfen. Seine Familie war verarmt und konnte nicht einmal mehr für sich sorgen.

Der Praktizierende Herr Zou Peisong ist 64 Jahre alt. Er wurde fast zu Tode gefoltert, nachdem man ihn bereits viele Male entführt hatte. Trotzdem ließen ihn die Behörden nicht in Ruhe. Sie wollten sein Haus leer räumen und diesen freundlichen alten Mann der Kälte und dem Wind aussetzen. Die Menschen, die sahen, wie sein Haus geplündert wurde, konnten nicht mehr schweigen. Sie sagten: "Wenn Ihr schon das Haus runterreißt, dann macht es gründlich! Sonst könnte jemand noch durch die zurückbleibenden zerstörten Dinge ums Leben kommen." Als die Bande gegangen war, halfen diese freundlichen Menschen Herrn Zou, sein Haus wieder aufzubauen, so dass seine Familie Schutz vor Wind und Kälte hatte.


3. Festnahme, Gefängnis, körperliche Misshandlung

Herr Hu Xuanju ist 63 Jahre alt. Im Dezember 1999 stürmte die gleiche Beamten-Bande in sein Haus, nahm ihn fest und brachte ihn in die städtische Polizeiaußenstelle. Sie nahmen ihm seine Kleider ab und ließen ihn nur mit Unterwäsche bekleidet zurück. Sie schütteten einen Eimer kaltes Wasser über ihn und zwangen ihn, so draußen im kalten Winterwetter zu stehen. Herr Hu zitterte in großem Schmerz. Später banden sie ihm die Hände um einen Baum herum und verprügelten ihn grausam mit dem Ziel, dass er auf Falun Dafa fluchen sollte. Der Polizist Xu Wodong merkte, dass er sich weigerte zu fluchen. Da schlug er ihm auf die Stirn und schrie: "Ich mach dich tot, wenn du nicht fluchen willst, ich bring dich um!" Herr Hu verlor auf der Stelle das Bewusstsein. Als er erwachte, hatte er sein Augenlicht verloren, und er brauchte lange Zeit, um wieder zu genesen.

Wegen dieser brutalen Misshandlungen ging Hu Xuanju im Januar 2001 nach Peking, um zu appellieren. Aber er wurde festgenommen und einen Monat lang eingesperrt. Bevor man ihn entließ, wurde sein Haus durchsucht. Die Polizei erpresste außerdem mehrere tausend Yuan von seiner Familie. Herr Hu wurde infolge der Verfolgung taub. Im Oktober 2001 am Nationalfeiertag beschuldigte eine Frau aus dem Dorf namens Guosao Herrn Hu, dass er seine Taubheit nur vortäuschen würde. Sie brachte falsche Beweise vor und zerstörte die Glaubwürdigkeit von Herrn Hu. Das nahmen die Behörden zum Vorwand, um Herrn Hu erneut festzunehmen. Sie nahmen ihn mit in das Büro der Stadtregierung und folterten ihn, bis er schwer verletzt war.

Frau Hu Weirong, 38 Jahre alt, ist in Danxi geboren. Sie ist von den gleichen Behörden sechzehn Mal wegen ihres festen Glaubens an Falun Dafa festgenommen worden. Während ihres langen Aufenthalts im Gefängnis trat der Krebs in ihrer Gebärmutter in eine kritische, späte Phase. Ihr Mann bekam einen Herzanfall. Sie führten ein schwieriges Leben. Ein freundlicher Mensch lieh Frau Hu etwas Geld, damit sie ihren Mann zum Arzt bringen konnte, aber die Behörden fingen sie auf dem Weg zum Krankenhaus ab und nahmen ihr das Geld weg. Als sie bemerkten, dass sie nicht viel Geld hatte, verprügelten sie sie brutal.

Frau Hu ging im Dezember 1999 zum Appellieren nach Peking. Die Behörden nahmen sie fest und brachten sie in die städtische Polizeistation. Die Polizisten Chen Qishou, Huang Qi, Yang Penghu und LI Xianwen schütteten kaltes Wasser über sie und folterten sie sie abwechselnd. Sie benutzten viele Methoden, um sie zu foltern wie Prügeln, Aufschlagen, Treten, Aufhängen und Knien für lange Zeit. Bei ihrer letzten Festnahme sandten sie Frau Hu gesetzeswidrig in eine Haftanstalt. Infolge solcher unmenschlichen Behandlungen in der Haftanstalt konnte Frau Hu für einige Tage nichts essen. Sie lag krank im Bett mit äußerst starken Magenschmerzen. Die Behörden entließen sie erst, als sie dem Tode nahe war. Bei den sechszehn Gefängnisaufenthalten wurde Frau Hu von Tong Jiu und Dai Wenming geschlagen. Zwei Rippen und ein Mittelfinger waren gebrochen. Später wurde Frau Wu gesetzeswidrig zur Zwangsarbeit im Arbeitslager verurteilt.

Frau Li Moyi, 56 Jahre alt, wohnt in der Stadt Yuping. Sie ist mehrfach vom Büro 610 der Stadt und der Polizei festgenommen worden. Sie wurde in eine Haftanstalt und in ein Zwangsarbeitlager gesperrt, wo sie grausam geschlagen wurde mit dem Ziel, dass sie ihren Glauben an Falun Dafa aufgibt. Im Dezember 2001 wurde sie erneut von Chen Qishou, Liu Dengming, Yang Penghu, Peng Jianqiang und Dai Wenming festgenommen. Sie rissen sie an den Haaren und stießen sie an eine Ziegelsteinwand. Sie schlugen sie zu Boden und pressten einen Holzstuhl gegen ihren Brustkasten. Als der Brustkasten gebrochen war, schlugen sie ihr ins Gesicht, bis es unkenntlich geworden war. Peng Jianqiang schrie: "Was willst du wohl machen, wenn ich dich umbringe, du guter Mensch?!" Chen Qishou schleppte sie in die Küche, schloss die Tür und versuchte dann, sie mit beiden Händen zu Tode zu würgen. Er sagte heimtückisch: "Ich möchte dich zu Tode erwürgen! Dann werden wir sagen, dass du krank geworden warst und Selbstmord begangen hast." Als Frau Li Moyi durch das Würgen bewusstlos wurde, brachten sie einen großen Eimer kaltes Wasser und schütteten ihn ihr über den Leib, bis sie aus der Bewusstlosigkeit erwachte. Dann schlugen sie sie aufs Neue.

Frau Zhu Naiying, 5o Jahre alt, wohnt in der Stadt Yuping. Sie wurde im Dezember 2000 von denselben Beamten wegen ihres festen Glaubens an Falun Dafa festgenommen. Ihre Familie führt ein hartes Leben. Ihr Sohn und ihre Schwiegertochter arbeiten in einer anderen Gegend und haben ihr zweijähriges Kind Frau Zhus Obhut überlassen. Als sie festgenommen wurde, musste sie ihren Enkel mitnehmen. So ein kleines Kind! Als der kleine Junge Hunger bekam, bat Frau Zhu Naiying um Essen für ihren Enkel. Aber Dai Wenming schrie sie an: "Willst du fliehen?" Er schlug sie, so dass der Enkel aus Angst in Tränen ausbrach. Dai schnappte sich das Kind und warf es hart auf den Boden. Er schloss sie mit ihrem Enkel ein.

Diese Beamten haben wirklich kein Gewissen. Wenn sie so ein kleines Kind töten konnten, dann waren sie zu allem fähig. Falun Dafa Praktizierende wandten sich viele Male an das Bezirksbüro 610, an das politische und juristische Landeskomitee und an den Sekretär des Bezirks. Aber all diese Behörden wollten nicht helfen, stattdessen ermutigten sie noch die Beamten, indem sie ihnen Prämien für ihr Vorgehen auszahlten. Vor diesem Hintergrund entschied sich Frau Zhu, nach Peking zu gehen und dort zu appellieren. Als Reaktion darauf durchstöberte die Beamten-Bande ihr Haus, schleppte alles raus und verurteilte Frau Zhu zu zwei Jahren Zwangsarbeitslager.

Herr Wu Hu-An wurde viele Male inhaftiert und sein Haus von Dai Wenming und Peng Gen durchsucht. Sie erpressten 8800 Yuan von ihm. Bei jeder Festnahme wurde er geschlagen und mit Handschellen gefesselt aufgehängt. Man gab ihm weder zu essen noch zu trinken. Seine Familienangehörigen wurden bedroht und um Geld erpresst. Wenn seine Familie nicht bezahlen konnte, wurde ihr Haus geplündert.

Die Beamten benutzten Taue, um die Praktizierenden festzubinden und zu foltern. Sie hängten die Praktizierenden bei jeder Festnahme an Handschellen auf. Sie zwangen die Praktizierenden, lange Zeitspannen auf Knien oder mit dem Gesicht zur Wand stehend zu verbringen. Sie sperrten die Praktizierenden in Einzelhaft. Manchmal sperrten sie einen männlichen Praktizierenden und eine weibliche Praktizierende zusammen in eine dunkle Zelle von weniger als drei Quadratmetern, wo sie weder Essen noch Wasser bekamen und keine Toilette hatten. Die Beamten zogen Praktizierende bis aufs Unterhemd aus, hängten ihnen ein diffamierendes Plakat um den Hals und zwangen sie, so bei eisigem Winterwetter die Straße entlang zu gehen. Sie schütteten kaltes Wasser über die Praktizierenden und richteten dann einen elektrischen Ventilator auf sie. Wenn sie das Haus eines Praktizierenden heruntergerissen hatten, zwang die Polizei die Praktizierenden, der Zerstörung des Hauses auf den Knien zuzusehen. Einige von ihnen versuchten, die Praktizierenden zu zwingen, auf Falun Gong zu schimpfen. Wenn sich die Praktizierenden weigerten, wurden sie brutal verprügelt, bis ihre Gesichter verformt waren oder sie in Ohnmacht fielen. Viele Praktizierende sind so schlimm gefoltert worden, dass ihr Körper von oben bis unten von Wunden übersät war, manche wurden zu Invaliden. Die Behörden in Yuping haben ernsthaft das Leben und die Arbeit vieler Falun Dafa Praktizierender und ihrer Familien zerstört und ihnen so Hungersnot gebracht. Unabhängig vom Geschlecht oder dem Alter oder der finanziellen Verhältnisse in den Familien wurden viele Praktizierende nach Baimalong oder Xinkaipu ins Arbeitslager gesperrt. Einige wurden ins Ping Jiang-Arbeitslager gesperrt, wo sie zu Invaliden oder sogar zu Tode gefoltert wurden. Der Spruch, den sie bei der Verfolgung von Falun Dafa benutzen, lautet: "Wir werden es euch schwer machen zu leben, aber nicht leicht zu sterben." Sie befolgen tatsächlich die Befehle des Regimes von Jiang Zemin: "Zerstört ihren Ruf, macht sie finanziell kaputt, und zerstört ihren Leib!"

Dies ist eine Zusammenfassung der Verbrechen, die von den Behörden in Yuping begangen worden sind. Ausführlichere Berichte werden folgen.


Aufzählung der Verbrechen:

Zur Umerziehung ins Arbeitslager geschickt: Li Fengchun

Ins Zwangsarbeitslager geschickt: Li Moyi, Li Pengcong, Wu Yinkui, Hu Weirong, Zhu Guiying, Zou Peisong; He You-ai, Ding Guaiwu.

Inhaftierte Praktizierende: 160

Erpresste Gelder ohne Quittung: auf rund 160 000 Yuan geschätzt

Zwei Häuser zerstört (150 Quadratmeter), alle Baumaterialien gestohlen

650 kg Getreide beschlagnahmt

Die Namen und Telefonnummern der verantwortlichen Personen:

Sekretär des Bezirks Pingjiang, Xu Xinyang 86-387-4009999 (mobil)
Vize-Sekretär Ling Lingsi 86-1390-740-9529 (mobil)

Der Vorsitzende des Bezirkskomitees (Büro) Luo Zhiyuan: 86-1397-302-9688 (mobil)

Vorsitzender des Bezirksregierungsbüros, Hu Shanyou: 86-1397-400-3888 (mobil), Vize-Vorsitzender Chen Zhuguang: 86-1397-400- 0957 (mobil)

Vorsitzender des Bezirks Pingjiang, Zhang Muyao: 86-1387-400-6666 (mobil)
Vize, Zing Yongfa: 86-1380-740-6668 (mobil)

Der Sekretär des politischen und juristischen Komitees des Bezirks Pingjiang, Li Zhihui: 86-1380-740-9376 (mobil)

Vizesekretär Lin Hui: 86-1380-740-9238 (mobil)

Direktor der Polizeistation des Bezirks Pingjiang, Li Jianan: 86-1397-400-9799 (mobil)
Vizedirektor Li Zhicheng: 86-1390-740-9663 (mobil)

Sekretär der Stadt Yuping, Wie Shiji:86-1360-740-9722 (mobil)

Chef der Stadt Yuping, Pan Shiping: 86-1390-740-9129 (mobil), 86-730-6961067 (Arbeit)