Schweden: Falun Gong Praktizierende in Malmo veranstalten eine Mahnwache, um den Tod von Liu Chengjun in Jilin zu gedenken

Am Abend des 2. Januar 2004 sind die Praktizierenden in Malmö zum Gustav Platz gegangen, um dort dem Praktizierenden Liu Chengjun, einem Praktizierenden in Jilin, der von Polizisten in China zu Unrecht zu Tode gefoltert worden ist, zu gedenken. Er wurde festgenommen und in Haft gesetzt, weil er das Kabelfernsehen unterbrochen hatte, um Informationen über die Verfolgung von Falun Gong an die Öffentlichkeit zu bringen. Nach zwei Jahren Folterungen im Arbeitslager verstarb er qualvoll. Jedoch wird sein heldenhafter Mut für immer in unseren Herzen weiter leben, ebenso wie unser Glaube an die Prinzipien von Falun Gong: Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht.

Die Transparente, Bilder und Kerzen zogen viele Menschen an. So erhielten sie viele Informationen über die Verfolgung, stellten Fragen und unterschrieben die ausgelegte Petition. Sie waren zum Teil sichtlich verärgert über Tod von Liu und die ungerechte Verfolgung unschuldiger Menschen.

Die Wahrheit kann nicht für immer verdeckt gehalten werden. Ein Glauben lässt sich nicht mittels politischer Macht kontrollieren. In der Geschichte wird das für immer aufgezeichnet. Aufrichtige Menschen werden die Verbrecher eines Tages ihrer gerechten Strafe zuführen.


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